In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Tobias Nagel, Online-Redakteur bei Impuls Q.
Mein Homescreen spiegelt sehr schnell wider, was mir in meinem Leben wichtig ist. Ich bin ein Freund der kurzen Wege und deshalb findet sich hier alles, was ich in meinem Alltag benötige.
Die Kommunikationsklassiker: E-Mail, Social-Media und Videotelefonie
Als Online-Redakteur ist mir Kommunikation sehr wichtig. Anders, als viele vermuten würden, findet sich auf meinem Homescreen allerdings kein WhatsApp-Icon. Auch in der heutigen Zeit spielen E-Mails noch immer eine sehr wichtige Rolle für mich.
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Ich weiß schließlich selbst, welchen Erfolg man mit individualisierten E-Mail-Kampagnen erzielen kann. Selbstverständlich will ich auch immer wissen, wie andere Unternehmen an das Thema herangehen und habe deshalb einige Newsletter abonniert, die ich regelmäßig genau analysiere.
Darüber hinaus ist E-Mail für mich einfach immer noch verbindlicher als eine Nachricht über WhatsApp oder einen anderen Messenger. Denn was im Posteingang landet, bleibt in der Regel auch dort, bis es abgearbeitet ist.
Zumindest mit den Leuten, mit denen ich eine geschäftliche Verbindung pflege, funktioniert das wunderbar. Deshalb ist meine Web.de-Mailadresse (für iOS) für mich immer noch sehr wichtig.
Ich veröffentliche viele Blog-Artikel, die natürlich auch auf Facebook (für iOS) verlinkt und dort kommentiert werden. Deshalb darf das weiße „F“ auf blauem Hintergrund auf meinem Homescreen keinesfalls fehlen, weil ich natürlich die Reaktionen der User checken möchte.
Für die Interviews, die ich führe, bietet mir Skype (für iOS) alles, was ich benötige. Mit dem Einverständnis meiner Interview-Partner kann ich hier das komplette Gespräch aufzeichnen und im Anschluss daran bequem transkribieren.
Finanzen stets im Blick
Schon beruflich bedingt interessiere ich mich für das Thema Finanzen. Auf Investing.com (für iOS) erfahre ich, was es Neues in der Finanzwelt gibt. Privat beschäftige ich mich viel mit Forex Trading und versuche hier mein Glück.
Ehrlich gesagt, bin ich dabei mal mehr und mal weniger erfolgreich. Doch seit ich anhand der technischen Analysen und der User-Einschätzungen auf der Plattform meine Deals tätige, sind die Erfolgsaussichten deutlich gestiegen.
Mit Photo Tan (für iOS) kann ich schnell und einfach Aufträge bei der Bank bestätigen. Das ist viel einfacher, als eine Grafik zu scannen oder jedes Mal eine TAN einzugeben.
Mein-deal.com (für iOS) habe ich installiert, weil es hier immer wieder eine Übersicht über die aktuell besten Notebook-Angebote am Markt gibt. Wir sind in der Redaktion viel mit unseren Laptops unterwegs und deshalb werden die Geräte auch ziemlich beansprucht.
Hier finden meine Kollegen und ich schnell günstigen und hochwertigen Ersatz im Bedarfsfall. Ja ok, zugegeben. Auch Games werden hier vergünstigt angeboten. Das ist für einen alten Zocker wie mich natürlich eine gute Zusatzmotivation, um öfter mal die Angebote bei Mein Deal zu checken.
Fiverr (für iOS) verfolgt mich eigentlich schon mein ganzes Berufsleben lang. Ich finde es faszinierend, was man hier alles in Auftrag geben kann. Unlängst habe ich mir einen Avatar für mein privates Facebook-Profil bestellt. Jetzt sehe ich dort aus wie eine Figur aus Grand Theft Auto.
Als Online-Redakteur gibt es immer wieder Tätigkeiten, die ausgelagert werden müssen. Es kann auch schon einmal vorkommen, dass unsere Lektoren krank, auf Urlaub oder überlastet sind. Dann lasse ich meine Arbeiten einfach hier schnell mal Korrektur lesen.
Gesundheit lässt sich nicht kaufen
Das ist eine alte Weisheit, obwohl sie meines Erachtens nur zum Teil stimmt. Gerade bei unserer Zweiklassen-Medizin in Deutschland. Ich gehöre nicht zu den Verschwörungstheoretikern und habe mir deshalb auch die Corona-Warn-App (für iOS) auf meinem Smartphone installiert.
Als Online-Redakteur bin ich auch viel unterwegs und muss darauf achten, dass ich nicht blindlings in einen Infektionsherd laufe.
Apropos Laufen: Die Health-App ist mein persönlicher Fitness-Tracker. Ich versuche, zumindest zwei bis drei Mal in der Woche einen kleinen Lauf einzulegen. Mit der App kann ich schnell erkennen, wie weit ich gekommen bin und ob ich meinen Speed dabei verbessert habe. Obwohl das eigentlich nebensächlich ist.
Doch ich will irgendwann in nächster Zeit auch einmal einen Halbmarathon laufen und da möchte ich dann nicht als Allerletzter ins Ziel kommen. Darüber hinaus hilft mir die App dabei, mein Tagesziel von 10.000 Schritten zu erreichen – auch an Tagen, an denen ich nicht laufe.
Den passenden Soundtrack für die Laufeinheiten habe ich ebenfalls gleich am Homescreen in der Musik-App gespeichert. Hier bin ich recht altmodisch gestrickt. Ich benötige keine Streaming-Dienste wie Spotify oder Deezer, sondern habe mir einfach meine alten Lieblings-CDs in MP3-Dateien umgewandelt und auf das Telefon geladen.
Ehrlicherweise nerven die Songs aber schon ein wenig und ich möchte es in nächster Zeit einmal mit ein paar Podcasts versuchen, die man ja auch wunderbar während einer Fahrt mit dem Auto hören kann.
Google darf nicht fehlen
Was dem einen sein iPhone ist mir mein Android-Handy. Deshalb sind mir auch die unterschiedlichen Google-Apps ganz wichtig. Da es so viele davon gibt, habe ich sie in einem eigenen Ordner abgelegt. Wirklich oft in Verwendung habe ich ehrlicherweise aber ohnehin nur zwei davon.
Wie die meisten verwende ich Google Maps (für iOS) als Navi für das Auto und für das Fahrrad. Wobei: In meinem Auto habe ich mein altes Handy, das hier im Zuge der Zweitverwendung nur noch als Navi zum Einsatz kommt.
Ist schon unglaublich, wie schnell die Technik voranschreitet. Es ist noch gar nicht so lange her, da hatte ich dafür so ein Teil von Tom Tom.
Ja und dann gibt es da selbstverständlich auch noch das gute alte YouTube (für iOS). Das nutze ich in zweierlei Hinsicht. Einerseits hilft es mir bei gewissen Themen auf die Sprünge und andererseits ist es einfach ein idealer Zeitvertreib für Pausen oder Leerzeiten, in denen ich beispielsweise auf einen Interview-Partner warte.
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