Jedes Investment hat Risiken. Trotzdem zieht es immer mehr Privatanleger mit ihrem Geld an die Börsen dieser Welt. In Kooperation mit Smartbroker präsentieren wir dir in Zukunft wer sich im Kampf um den Titel „beliebteste Aktien“ durchgesetzt hat. Die Ergebnisse für Oktober 2020.
Wer sein Geld nur auf seinem Giro- oder Tagesgeldkonto liegen lässt, verschenkt zumindest theoretisch viel Potenzial. Schließlich gibt es aufgrund der anhaltenden Nullzinsphase kaum Erträge. Teilweise zahlst du durch die Negativzinsen bei einigen Finanz-Instituten sogar drauf.
Deshalb investieren immer mehr Menschen in Deutschland ihr Geld in Aktien, ETFs und Fonds. Alleine im ersten Halbjahr 2020 wurden in Deutschland nach Angaben der Deutschen Bank mehr als 500.000 neue Wertpapierdepots eröffnet – Tendenz steigend.
Besonders beliebt sind dabei vor allem bei jungen Anlegern digitale Broker wie Trade Republic oder Smartbroker. Sie ermöglichen es bei sehr geringen Kosten mit kleinen Investments in den Aktienhandel einzusteigen – und das bequem vom Smartphone aus.
Allgemein steigt das Bewusstsein für die finanzielle Selbstverantwortung in der Bevölkerung. Demnach liegt die Sparquote mit voraussichtlich 16 Prozent auf dem höchsten Stand seit der Wiedervereinigung.
Beliebteste Aktien im Oktober 2020: Die Top Ten bei Smartbroker
Doch in welche Unternehmen investieren die Anleger ihr Geld? Das verraten wir dir künftig in Kooperation mit dem Online-Broker Smartbroker. Das Ranking basiert ausschließlich auf dem Handelsvolumen bei Smartbroker und stellt keine Anlageempfehlung dar.
- SAP (ISIN: DE0007164600)
- BioNTech (ISIN: US09075V1026)
- Apple (ISIN: US0378331005)
- Tesla (ISIN: US88160R1014)
- BYD (ISIN: CNE100000296)
- Jinko Solar (ISIN: US47759T1007)
- Bayer (ISIN: DE000BAY0017)
- Plug Power (ISIN: US72919P2020)
- Alibaba (ISIN: US01609W1027)
- Xiaomi (ISIN: KYG9830T1067)
Besonders interessant: Lag in den Monaten des Frühjahrs und des Sommers das Skandal-Unternehmen Wirecard unangefochten auf dem ersten Platz, wurde es jetzt von SAP verdrängt.
Der Grund dafür: Aufgrund eines durchwachsenen Langzeitausblicks ist die Aktie des deutschen Software-Unternehmens teilweise um mehr als 30 Euro eingebrochen ist.
Auf dem zweiten Platz liegt das Mainzer Pharma-Unternehmen BioNTech, das gemeinsam mit dem US-Konzern Pfizer einen der ersten Impfstoffe gegen das Coronavirus zur Marktreife gebracht hat. Die Wirksamkeit liegt nach Abschluss aller medizinischen Studien bei 95 Prozent.
Keine Anlageempfehlungen. Dieser Artikel beinhaltet Affiliate-Links.
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