Je besser die Abwehrmechanismen werden, desto besser werden auch die Phishing-Angriffe. Besonders oft imitierten die Betrüger dabei bekannte Marken und ihre Formulare, um Nutzer in die Irre zu leiten. Diese zehn Marken werden dabei am häufigsten nachgeahmt.
Phishing beschreibt das Vorgehen, betrügerische Mails oder anderweitige Mitteilungen zu versenden, mit denen bei den potenziellen Opfern möglichst viele intime Daten abgegriffen werden können.
Dabei kommen den Betrügern bekannte Marken besonders gelegen. Schließlich genießen sie einerseits in der Regel ein großes Ansehen. Anderseits verfügen viele Menschen über Konten bei Amazon, Facebook, Visa und Co.
Deshalb werden etwaige Anfragen zu Beginn auch nicht unbedingt kritisch hinterfragt. Das ist besonders gefährlich, da das Ziel der Phishing-Angriffe in den meisten Fällen personenbezogene Daten sind. Das beginnt bei E-Mail-Adressen und Passwörtern und endet bei Kreditkartennummern und Kontodaten.
Phishing-Angriffe: Diese 10 Marken werden am häufigsten imitiert
Das größte Risiko beim Umgang mit Phishing-Angriffen ist übrigens im beruflichen und privaten Kontext der Nutzer selbst. Das belegen zahlreiche Studien. Deshalb ist es wichtig, das Gespür für gefälschte E-Mails durch gezielte Schulungen zu erhöhen.
Und welche Marken ahmen Betrüger für ihre Attacken am häufigsten nach? Dieser Frage ist das Technologie-Unternehmen Check Point in einer Untersuchung nachgegangen. Die Ergebnisse präsentieren wir dir im wöchentlichen Ranking.
Platz 10: Paypal
Auf dem zehnten Platz liegt Paypal. Hier gab es zuletzt zwei Prozent von Phishing-Attacken, in denen Paypal imitiert wurde, um an sensible Daten von Privatpersonen zu gelangen.
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