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Bildergalerie: So arbeitet die Foto-App Journi

Ob als Geschenk oder zur Erinnerung: Fotoalben haben einen hohen emotionalen Wert. Doch die Erstellung der Bücher ist manchmal wirklich nervig. Dafür will Journi mittels Künstlicher Intelligenz Abhilfe schaffen. Im Standort-Porträt blicken wir hinter die Kulissen.

Weihnachten steht bevor und damit beginnt für viele Menschen die Suche nach dem passenden Geschenk für die Liebsten. Während es auf der einen Seite materielle Geschenke gibt, rücken mit zunehmendem Alter oftmals auch persönliche Geschenke in den Vordergrund.

Diese haben besonders im Jahr 2020 nochmal eine besondere Bedeutung. Schließlich helfen uns schöne Erinnerungen und persönliche Widmungen dabei, dass es auch wieder gute Zeiten mit grenzenloser Freiheit geben wird. Und bis es soweit ist, erinnern wir uns daran.

Genau an dieser Stelle setzt Journi an. Hinter diesem Namen verbirgt sich eine App, die dich mittels Künstlicher Intelligenz innerhalb weniger Sekunden dabei unterstützt, Fotoalben am Smartphone zu erstellen und zu bestellen.

Hinter dem Projekt stecken die Gründer Bianca Busetti, Christian Papauschek und Andreas Röttl. Die drei Unternehmer lernten sich im Jahr 2012 in einem Online-Kurs der Stanford University kennen und haben im selben Jahr einen Marktplatz für digitale Reiseführer gegründet.

Zu Gast bei Journi in Wien

Zwei Jahre später wurde das Projekt ohne nennenswerte Erfolge eingestellt. Doch nur wenige Wochen später brachten sie mit Journi ihr nächstes Produkt auf den Markt – und das hat Ende 2020 immerhin zwei Millionen Nutzer rund um den Globus.

Im heutigen Standort-Porträt nehmen wir dich mit nach Wien. Dort wollen wir einen Blick hinter die Kulissen von Journi werfen.

Journi, Foto-App. digitales Fotoalbum

Das Büro von Journi befindet sich in der Goldschlagstraße in Wien in der Nähe des Schlosses Schönbrunn. (Foto: Unternehmen)

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Über den Autor

Christian Erxleben

Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.