Grün

Achtung, düster! Das sind die gruseligsten Orte in Deutschland

31. Okt 2020
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10: Pestkapelle, Weilheim

Eigentlich ist der offizielle Name dieser Kapelle „Pollingsrieder Kapelle“. Doch weil sie im 18. Jahrhundert auf einem Pestfriedhof gebaut wurde, trägt sie noch heute diesen Namen. Früher habe man dort Pestopfer in fünf Brunnen geworfen. Diese sind noch heute zu sehen. Angeblich bilden sie ein Pentagramm. Selbstverständlich soll es hier auch spuken. Sich nachts hier herzuwagen gilt unter Teenagern als Mutprobe.

Pestkapelle, Pollingsrieder Kapelle, Bayern, Pest

10: Pestkapelle Weilheim. (Foto: Screenshot / Facebook)

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Über den Autor

Marinela Potor

Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.

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