Von allseits bekannten Floskeln bis hin zu kryptischen, individuellen Abkürzungen sind vor allem die Redewendungen im Büroalltag teilweise ziemlich gewöhnungsbedürftig. Wir stellen dir in unserem wöchentlichen Ranking die zehn nervigsten Bürofloskeln vor.
Bürofloskeln nutzen wir nicht nur als Kommunikationsmittel, sondern zum Teil auch, um unsere jeweilige Zugehörigkeit zu unserem Team auszudrücken. Vor allem bei individuellen Ausdrücken wird dabei oftmals ein Stück der Unternehmenskultur widergespiegelt.
Deshalb lauern im Büroalltag dutzende Abkürzungen und Floskeln auf uns. Manche davon sind sinnvoll, andere jedoch einfach nur nervig. Doch welche Abkürzungen können wir wirklich nicht mehr hören?
Das sind die 10 nervigsten Bürofloskeln
Das haben die Marktforscher von Statista in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Yougov im vergangenen Jahr untersucht. An der Umfrage haben insgesamt 1.035 Berufstätige ab einem Alter von 18 Jahren teilgenommen.
Die zehn nervigsten Bürofloskeln wollen wir dir im heutigen Ranking einmal vorstellen. Bevor wir loslegen eine Zahl vorab: Immerhin 28 Prozent aller Beschäftigten sagen, dass sie noch keine schlimmen Floskeln im Büro gehört haben.
Platz 10: Workshop
Auf dem zehnten Platz liegt das Wort „Workshop“ mit 13 Prozent der Stimmen. Sicherlich sind Workshops eine tolle Gelegenheit, um die eigenen Kompetenzen, oder die der Mitarbeiter, zu verbessern. Das Wort scheint aber offensichtlich etwas zu oft im Büroalltag zu fallen.
Vor und zurück geht es mit den Pfeilen unter der Überschrift.
Naja, es gibt die Sprache und den Inhalt – bei diesen Top 10 hätte zumindest ich den Eindruck, dass beides von den Befragten vermengt wurde.
Inhalt kann auch Ungeliebtes wie Nötiges umfassen „Wer schreibt Protokoll“.
Sprache ist eher das zuweilen grauenhafte BWLer-Deutsch mit englischen und pseudoenglischen Einsprengseln und Kürzeln à la „ASAP“ und „Homeoffice“: unverdauter Jargon, um zu irgendetwas „dazuzugehören“.
Kurzum: Wer Ahnung hat, kann es zumeist auch auf Deutsch sagen.