Im Jahr 1995 haben Andreas Schwend und Daniel Rebhorn das Potenzial des Internets erkannt. Gemeinsam haben sie Diconium gegründet und zahlreiche Firmen auf ihrem Weg durch die digitale Transformation begleitet. Im Standort-Porträt blicken wir hinter die Kulissen.
Sei offen für neue Begegnungen, denn du weißt nie, wohin sie dich am Ende führen können. Diese These würden sicherlich auch Andreas Schwend und Daniel Rebhorn unterschrieben. Schließlich leiten sie mit Diconium heute eine der größten Agenturen für digitale Transformation in Deutschland.
Seinen Anfang jedoch nahm alles bereits im Jahr 1995 – also vor einem Vierteljahrhundert. Damals begegneten sich die beiden Unternehmer zufällig auf einer Skipiste in den Bergen. Sie finden Gemeinsamkeiten und gründen noch im selben Jahr ihre eigene Agentur – und das obwohl, das Internet noch in den Anfängen steckt.
Während Andreas Schwend als BWL-Student die wirtschaftliche Komponente mitbringt, hat Daniel Rebhorn als Spezialist für IT ein Faible für Technologie. Das sind gute Voraussetzungen, um einen gerade aufkommenden Markt zu revolutionieren.
Zu Gast bei der VW-Tochter Diconium in Stuttgart
Im Jahr 2018 folgte dann ein Höhepunkt für Diconium: Volkswagen steigt mit 49 Prozent ein. Knapp zwei Jahre später – also Anfang 2020 – übernimmt die Volkswagen-Gruppe die Agentur komplett. Seitdem handelt es sich um eine 100-prozentige Tochter des Autobauers.
Doch wie arbeitet Diconium eigentlich? Das wollen wir dir im heutigen Standort-Porträt einmal zeigen. Dafür nehmen wir dich mit nach Stuttgart.