Eine schlechte Stimmung im Team ist für Unternehmen niemals förderlich. Deshalb arbeiten viele Geschäftsführer in der Zwischenzeit mit Benefits. Doch wer seine Mitarbeiter wirklich motivieren möchte, muss einfach aufhören, diese zehn Motivationskiller zu verwenden.
Auch wenn es viele Vorgesetzte und Geschäftsführer nicht glauben wollen: Die allermeisten Mitarbeiter kommen grundsätzlich jeden Tag sehr motiviert an ihren Arbeitsplatz. Sie brennen für ihren Job und freuen sich, neue Herausforderungen zu bewältigen.
Der Grund für diesen intrinsischen Ansporn ist selbsterklärend. Schließlich wählen die meisten Menschen ihren Beruf nicht, weil es ihnen ausschließlich um das Gehalt geht. Vielmehr haben sie eine Leidenschaft, die sie aufgrund der Arbeitsstelle in deinem Unternehmen ausleben können.
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10 Motivationskiller, die auch dir den Spaß rauben
Trotzdem ist es in fast jedem Unternehmen so, dass einzelne Mitarbeiter oder auch ganze Abteilungen sehr demotiviert sind. Woran liegt das? Tatsächlich sind die Ursachen dafür in den meisten Fällen bei den Führungskräften zu suchen.
Sie sind es, die mit ihrem Verhalten für Demotivation im Team sorgen. Bevor Unternehmen also viel Geld für mögliche Benefits ausgeben, sollten sie schauen, ob nicht ihre Vorgesetzten und Führungskräfte die wahren Motivationskiller innerhalb des Unternehmens sind.
Und welche Verhaltensweisen und Eigenarten demotivieren am stärksten? Mit dieser Frage hat sich das National Business Research Institut in einer Studie beschäftigt. Die Ergebnisse – also die zehn größten Motivationskiller – stellen wir dir im wöchentlichen Ranking vor.
Unsicherheit
Ständige Kontrollen und das fortlaufende Bestreben nach Verbesserungen: Diese Gedanken sind aus der Perspektive eines Vorgesetztes verständlich. Für Mitarbeiter sorgt das Gefühl von Kontrolle jedoch nur für Druck und Unsicherheit.
So bleibt kaum noch Raum für kreative Gedanken und Produktivität. Schließlich verfangen sich die Gedanken deiner Mitarbeiter in Sorgen.