Nicht erst seit dem Aufstieg des Remote Office spielt dezentrale Kommunikation in Unternehmen eine wichtige Rolle. Der Schlüssel sind dabei Messenger. Wer dabei neben einfacher Bedienung auch Wert auf Datenschutz legt, sollte sich Flip anschauen. Ein Standort-Porträt.
Wenn wir beispielsweise über WhatsApp reden, fällt in der Regel früher oder später der Begriff des Messengers – und das ist auch absolut korrekt. Allerdings handelt es sich dabei längst nicht mehr um einen Dienst zum Verschicken von Nachrichten.
Vielmehr handelt es sich um eine Plattform-Struktur. Du kannst zwar immer noch Nachrichten verschicken. Ebenso sendest du deinen Freunden jedoch Bilder, Videos, Dokumente, Dateien, Bordkarten, Sprachnachrichten und Co. Sogar Sprachanrufe gehören mittlerweile fest zum Repertoire.
Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass viele Firmen gerne zur internen (und auch externen) Kommunikation auf WhatsApp zurückgreifen würden. Dabei kommt es jedoch mit Blick auf die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) im Speziellen und den Datenschutz im Allgemeinen des Öfteren zu Problemen.
Zu Gast bei dem Mitarbeiter-Messenger Flip in Stuttgart
Deshalb gibt es seit 2018 eine Alternative zur Mitarbeiter-Kommunikation via Messenger. Sie trägt den Namen Flip und kommt aus Stuttgart. Das Versprechen der Gründer ist dabei simpel: Wir bieten allen Firmen einen Messenger, der aus Deutschland stammt und somit alle Ansprüche in puncto Datenschutz erfüllt.
Doch wie sieht es eigentlich hinter den Kulissen der Mitarbeiter-App Flip aus? Genau das wollen wir dir im heutigen Standort-Porträt einmal zeigen.
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