Die Suche nach einer kleinen Wohnung oder einem WG-Zimmer in einer Großstadt ist oftmals mühsam. Genau an dieser Stelle setzt die digitale Wohnungsplattform Badi mit Künstlicher Intelligenz an. Im Standort-Porträt blicken wir hinter die Kulissen.
Stell dir vor, dass du deinen Traum-Job endlich bekommen hast. Und nicht nur das: Dein neuer Beruf führt dich auch noch in eine aufregende Großstadt. Sofort begibst du dich auf die Suche nach einer kleinen Wohnung – und damit stellt sich dann die Frustration bei dir ein.
Denn egal, ob es nun Berlin, Barcelona, London oder New York ist: Der Wohnungsmarkt ist hart umkämpft. Das gilt insbesondere für kleine Wohnungen in Innenstadt-Nähe und Zimmer in einer Wohngemeinschaft.
Genau das hat Carlos Pierre erlebt. Im Alter von 24 Jahren suchte er für seinen neuen Job bei den Wirtschaftsprüfern von Pricewaterhouse Coopers ein Zimmer. Dabei stellte er vor allem fest, dass insbesondere bei WG-Zimmern oftmals die Informationen über die künftigen Mitbewohner eher spärlich gesät sind.
Da jedoch vor allem in Wohngemeinschaften das Zwischenmenschliche entscheidend ist, hat sich Carlos Pierre dazu entschieden, eine Plattform zu entwickeln, auf der Personen unkompliziert ein Zimmer, eine Wohnung oder auch einen Mitbewohner finden können.
Zu Gast bei Badi in Barcelona
Damit war Badi entstanden. Doch wie sieht es hinter den Kulissen der digitalen Wohnungsplattform aus, deren Besonderheit das Matching von Interessierten mittels Künstlicher Intelligenz (KI) ist? Das zeigen wir dir im heutigen Standort-Porträt einmal.