Manchmal reicht es einfach nicht und eine Absage flattert in den Briefkasten oder ins Mail-Postfach. Doch was sind die häufigsten Gründe für die Nicht-Einstellung von Bewerbern? Das haben die HR-Experten von Personio untersucht. Die Ergebnisse für Deutschland.
Wer sich auf eine neue Stelle bewirbt, begibt sich stets auch in Stück weit in die Welt der Unwegsamkeiten. Wie läuft das erste Gespräch mit dem neuen Abteilungsleiter? Mit welchen neuen Kollegen werde ich zusammenarbeiten und erfülle ich überhaupt die Ansprüche meines Arbeitgebers?
Doch bevor du dir all diese Fragen stellen solltest, durchlebst du eine Phase der Ungewissheit – die Zeit der Bewerbung. Nach dem Vorstellungsgespräch beginnt die Zeit des Wartens.
Und auch wenn das eigene Bauchgefühl sehr positiv ausfällt, bleibt die positive Rückmeldung seitens des Unternehmens manchmal aus. Du erhältst eine Absage. Das ist für dich persönlich selbstverständlich im ersten Moment eine große Enttäuschung.
Das sind die 8 häufigsten Absage-Gründe
Hilfreich ist es dabei, wenn dir dein Gegenüber den wahren Grund für die Nicht-Einstellung nennt. Und wenn das nicht der Fall ist? Dann sind die Studien-Ergebnisse der Personal-Experten von Personio sicherlich für dich von Interesse.
Das Unternehmen hat Personal-Verantwortliche aus 304 deutschen Firmen mit mindestens 50 Mitarbeitern zu den häufigsten Absage-Gründen befragt. Die Ergebnisse der Untersuchung präsentieren wir dir heute.
Platz 8: Unzureichende Arbeitszeugnisse
Auf dem achten Platz der häufigsten Absage-Gründe liegen mit 52 Prozent unzureichende Arbeitszeugnisse.