Die Corona-Krise ist für viele Berufsgruppen eine große Herausforderung – Fotografen gehören auch dazu. Wo vor einigen Monaten die Fotografen für Hochzeiten oder andere Feierlichkeiten gebucht waren, ist heute unklar, wann es mit den Aufträgen überhaupt weitergehen kann. Mit Pixsy kannst du trotz der Corona-Krise weiterhin Geld verdienen.
Für jeden Fotografen steht die Arbeit mit Menschen im Vordergrund. Dabei ist es egal, ob es um ein Familien-Shooting, ein Festival oder eine Hochzeit geht. Die Corona-Krise macht es den Fotografen momentan schwer, genau diese Arbeit auszuführen.
Leider verdienen Fotografen dadurch weniger Geld, müssen sich im schlimmsten Fall sogar umorientieren und sich einen neuen Job suchen. Damit das nicht passiert, gibt es vier verschiedene Möglichkeiten, wie du als Fotograf trotz der Corona-Krise weiterhin Geld verdienen kannst.
1. Fotos als Drucke verkaufen
Dein Portfolio an Bildern ist sicherlich groß und du hast im Laufe der Zeit viele Schnappschüsse gemacht. Für die Vermarktung dieser Bilder ist jetzt der passende Zeitpunkt gekommen. Verkaufe deine besten Bilder als Drucke auf deiner Website. Mithilfe von Social-Media-Plattformen kannst du den Verkauf vermarkten und Kunden auf dich aufmerksam machen.
Auch nach der Corona-Krise kannst du dadurch weiterhin Geld verdienen. Du baust dir mit einem Shop-System also direkt ein zweites Standbein für die Zukunft auf.
2. Digitalen Download anbieten
Viele Menschen sind immer wieder auf der Suche nach passenden Bildern. Du kannst deine Bilder zahlenden Kunden zum digitalen Download zur Verfügung stellen. Das geht ganz einfach über Plattformen wie beispielsweise Shutterstock, die genau diese Kunden mit deinen Bildern zusammenbringen.
3. Online-Workshops entwickeln
Nutze deine Stärken und bringe anderen Menschen etwas bei. Mit Online-Workshops können Interessierte von deiner Erfahrung und deinem Können lernen. So bringst du deinen Kunden die Welt der Fotografie näher und kannst gleichzeitig Geld einnehmen.
Gerade während der Corona-Krise haben Menschen insbesondere am Wochenende mehr Zeit, um sich weiterzubilden und Online-Kurse zu absolvieren.
4. Pixsy: Schutz der eigenen Bilder
Es kommt nicht selten vor, dass Bilder im Internet geklaut und als die eigenen ausgegeben werden. Das ist urheberrechtlich natürlich verboten. Einige Menschen halten sich aber nicht an das Urheberrecht, wodurch die Fotografen finanzielle Einbußen haben.
Wenn jemand deine Bilder benutzt, solltest du auch für diese Nutzung bezahlt werden. Selbstverständlich kannst du nicht das gesamte Internet nach deinen Bildern durchsuchen. Das übernimmt die Online-Bildschutz-Plattform Pixsy für dich: Mit der umgekehrten Bildsuche kannst dein gesamtes Portfolio nach Verwendungen im Internet durchsuchen lassen.
Zusätzlich hilft dir die End-to-End-Fallverarbeitung von Pixsy mit einem Netzwerk aus international juristischen Partnern, entgangene Einnahmen zurückzugewinnen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Verstöße in Deutschland oder im Ausland aufgefallen sind: Pixsy unterstützt dich auch bei internationalen Verstößen.
Passives Einkommen mit Pixsy
Durch die Rückverfolgung der Urheberrechtsverletzungen, deren Nachlizensierung und gerichtlichen Vergleiche haben bereits viele Fotografen eine zusätzliche, passive Einnahmequelle hinzugewonnen.
Wenn du mehr Input zu Pixsy, deren Arbeitweise und Hilfestellungen brauchst, findest du hier alle Informationen rund um den Dienst und ihre Mission, sich für die Rechte der Fotografen einzusetzen.