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Rolls-Royce Cullinan Black Badge – König der Nacht

geschrieben von Mark Kreuzer

Mit dem Rolls-Royce Cullinan Black Badge testen wir mittlerweile nach dem Ghost und dem Dawn Black Badge das dritte Auto von dem britischen Hersteller bei uns auf dem Blog. Man sollte also denken, dass man ungefähr weiß was einen erwartet, wenn man einen Rolls-Royce testet, aber trotz meiner Erfahrung mit Rolls-Royce hat mich der Cullinan Black Badge verblüfft.

Rolls-Royce bezeichnet den Cullinan Black Badge als Super-Luxus SUV. Ganz ehrlich diese Bezeichnung hatte ich vorher noch nie gehört. Da SUVs seit einiger Zeit das Segment mit den stärksten Wachstumszahlen ist hat Rolls-Royce 2018 den Cullinan vorgestellt um diese Nachfrage von jüngeren, unternehmenslustigeren Kunden zu befriedigen.

Anders als bei den letzten Tests haben wir uns dieses Mal dazu entschieden ein etwas aufwändigeres Video Shooting zu dem Wagen zu machen. Daher hoffe ich ihr habt euch das Video bereits angeschaut bevor ihr diese Zeilen lest. Falls nicht ist meine Empfehlung mit dem Video anzufangen und hier vielleicht noch ein paar schöne Bilder und weitergehende Informationen zu dem Wagen lesen zu können.

Rolls-Royce Cullinan Black Badge auf einen Blick

  • Das Black Badge Modellprogramm entspricht dem Geschmack einer neuen Generation von Super-Luxus-Kunden.
  • Der Black Badge Cullinan ist die bislang dunkelste Interpretation aller Black Badge Automobile.
  • Zum ersten Mal wurde ein Modell auf Basis der Architektur des Luxus als Black Badge entwickelt.
  • Der 6,75-Liter-V12-Motor liefert mehr Leistung (600 PS) und mehr Drehmoment (900 Nm)
  • Antrieb und Fahrwerk wurden für einen dynamischeren Auftritt überarbeitet.
  • Zu den kuratierten Ausstattungen gehört das auffällige Leder in Forge Yellow und sowie technisches Carbon-Furnier.
  • Neues maßgeschneidertes Leichtmetallrad im Stil von Black Badge.
  • Das Unendlichkeits-Symbol steht weiterhin für die Black Badge Philosophie.

Ich werde es mir bei diesem Artikel ein wenig einfacher als sonst machen und mich zu großen Teilen aus der Pressemeldung von Rolls-Royce bedienen. Alles was ich daraus übernommen habe ist in Kursiv dargestellt. Falls ihr euch fragt warum ich das tue, ganz einfach:

Ich lese ja sehr häufig Pressemeldung von vielen verschiedenen Herstellern und zu vielen unterschiedlichen Autos. Natürlich sind Pressemittelungen keine Marketing Texte, sondern versuchen in der Regel möglichst sachlich die Vorteile und Besonderheiten eines Fahrzeugs hervorzuheben.

Natürlich sind diese Texte sehr positiv, wohlwollend und wenn nicht sogar manchmal ein wenig übertrieben formuliert. Als Journalist – und ja ich habe an mich selbst einen journalistischen Anspruch – besteht die Kunst den relevanten Teil rauszufiltern, zu bewerten und dann wiederzugeben. Das heißt so eine Pressemittelung dient häufig als Inspiration.

In dem Fall von dem Rolls-Royce Cullinan Black Badge finde ich die Pressemitteilung so gelungen, dass ich sie einfach in weiten Teilen übernehmen möchte und vielleicht noch ein paar Anmerkungen dazu mache. Den anders als bei vielen Herstellern habe ich das Gefühl, dass hier an keiner Stelle übertrieben wurde.

Das Exterieur des Black Badge Cullinan: der König der Nacht

Obwohl Kunden auf die 44.000 Lackoptionen der Marke zurückgreifen oder sich auch einen ganz individuellen Farbton erstellen lassen können, entscheiden sich viele Black Badge Kunden für ein spezielles Schwarz. In Goodwood, der Heimat von Rolls-Royce, werden dazu mehrere Lackschichten aufgetragen und zehnmal von Hand poliert. So entsteht das umfassendste Oberflächenveredelungsverfahren, das je für eine Volltonfarbe durchgeführt wurde. Das Ergebnis ist eine unvergleichliche Farbtiefe und -intensität.

Die Fahrzeugfront kennzeichnet ein besonderes Merkmal von Black Badge: Die berühmte Kühlerfigur, die Spirit of Ecstasy, präsentiert sich in hochglänzendem Schwarzchrom. Zum ersten Mal erstreckt sich dieses Finish auch auf den Sockel und hat die bisher dunkelste Ausprägung.

Das markante Doppel-R-Emblem der Marke ist, wie bei Black Badge üblich, an der Vorderseite, an der Seite und am Heck in Silber auf Schwarz ausgeführt. Chromflächen wie die Kühlergrill- und Scheibeneinfassungen sowie Heckklappengriff und -verkleidung, der untere Lufteinlass und die Abgasendrohre sind abgedunkelt. Im Kontrast dazu bleiben die vertikalen Kühlergrillstreben poliert und reflektieren die geschwärzten Oberflächen, die sie umgeben, um die Dynamik des Fahrzeugs deutlich zu machen. Der Gesamteffekt vereinfacht und vergrößert auf kunstvolle Weise die Wirkung des Außendesigns.

Die imposanten Proportionen und seine selbstbewusste Haltung werden betont und durch neue geschmiedete 22-Zoll-Leichtmetallräder verstärkt. Diese sind ausschließlich dem Black Badge Cullinan vorbehalten.
Das schwarze Design schafft die perfekte Bühne für den ersten farbigen Bremssattel der Marke. Der hochglänzende rote Lack wurde speziell entwickelt, um hohen Temperaturen standzuhalten und bietet jenes perfekte Finish, das so charakteristisch für Rolls-Royce ist.

Wahrscheinlich wird es den meisten von euch wie mir vor dem Test gehen. Man hat vielleicht schon mal Bilder von dem Cullinan gesehen, aber glaubt mir wenn ich euch sage: Ihr könnt euch nicht vorstellen wie groß der Wagen ist, bzw. wirkt.

Ein normal großer SUV wirkt daneben klein und fast schon puppig. Der Porsche auf dem Bild ist übrigens kein normaler SUV sondern der Porsche Cayenne Turbo S E-Hybrid und damit das stärkste Modell aus Stuttgart.
Ich hoffe in dem Video kommt die Größe ein wenig besser rüber. Das Raumgefühl im inneren ist entsprechend mehr als angenehm und spätestens beim Platz nehmen wird einem auch klar, warum Rolls-Royce den Cullinan als Super-Luxus SUV bezeichnet.

Das Interieur des Black Badge Cullinan: Komfort der Superlative

Normalerweise liegt das Augenmerk bei Rolls-Royce darauf, mechanisch-technische Funktion für seine Passagiere unsichtbar zu machen. Die Experten des Colour and Trim Teams wurden der technischen Substanz des Black Badge Cullinan auf besondere Weise gerecht, indem sie höchsten Komfort, kühne Ästhetik, fortschrittliche Materialien und sorgfältige Verarbeitung nahtlos miteinander verbanden. Diesen Anspruch verkörpert das Carbon-Furnier perfekt. Im Geiste der Gründerphilosophie von Sir Henry Royce – „If it does not exist, design it“ – wurde ein neues Luxusmaterial kreiert.

Inspiriert von Meisterwerken der städtischer Architektur wurde eine Carbon-Oberfläche aus Fasergewebe entwickelt, um sich wiederholende geometrische Formen mit hoher Genauigkeit zu erzeugen, die einen kraftvollen dreidimensionalen Effekt aufweisen. Jede Carbon-Fläche wird mit sechs Lackschichten versehen, bevor sie 72 Stunden lang aushärtet und von Hand auf Hochglanz poliert wird. Dieser Vorgang dauert 21 Tage und gilt erst dann als abgeschlossen, wenn jedes Teil von einem Spezialisten inspiziert ist, der eine vollständige Gleichmäßigkeit der Reflektion aller 23 Teile im Fahrzeug bestätigt.

Schon beim Test vom Dawn habe ich gesagt, dass Rolls-Royce meiner Meinung nach das schönste Carbon herstellt, dass ich je gesehen habe. Der Cullinan Black-Badge bestätigt meine Meinung wieder. Normalerweise wird Carbon ja im Fahrzeugbau eingesetzt um Gewicht zu sparen, hier geht es eher darum einfach nur gut auszusehen. Und ja mir ist durchaus bewusst, dass die Pressemitteilung sich hier sehr stark an Superlativen bedient, aber es gab in meinem Test keine einzige Stelle, die sich billig oder schlecht verarbeitet angefühlt hat. Insofern lasse ich das hier mal durchgehen.

Der Starlight Headliner ist Teil der ikonischen Rolls-Royce Elemente wie Spirit of Ecstasy, Pantheon-Grill und Doppel-R-Monogramm. Seine Präsenz verstärkt im Black Badge Cullinan das besondere Ambiente, indem er ein schwaches Licht auf die aufwändigen Ledersitze wirft. Präsentiert in feinem schwarzem Leder und handgewebt mit 1.344 Glasfaserlichtern, spiegelt er den nächtlichen Himmel wider. Er enthält auch acht strahlend weiße Sternschnuppen, die vorwiegend über die vorderen Insassen schießen.

Als ich das erste mal bei Rolls-Royce nach einem Testauto gefragt habe, wollte ich vorallem den Sternenhimmel einmal sehen. Mir fehlen tatsächlich die Worte euch zu beschreiben wie großartig dieses Extra wirkt. Normalerweise versuchen Hersteller mit Farbigen Lichtern für ein gewisses Ambiente im Inneren zu Sorgen. Meiner Meinung nach ist das Ambiente, dass der Starlight Headliner schafft bisher unerreicht.
Ich würde mir persönlich eine Einstellung wünschen, mit der man die Sternschnuppen triggern kann. Tatsächlich hat Rolls-Royce mir erklärt, dass es kein festes System dahinter gibt, wann die Sternschnuppern erscheinen. Dadurch wird es aber in der Praxis tatsächlich noch etwas besonderes wenn man dann doch endlich mal wieder eine sieht. Diese Funktion ist mir in der ganzen Testzeit nicht einmal langweilig geworden.

Der Black Badge Cullinan spiegelt die Philosophie der Marke wider und bietet eine nahezu unbegrenzt konfigurierbare Farbpalette für die Innenausstattung. Käufer von Black Badge Modellen verwenden den Innenraum häufig als Bühne, um dramatische, kontrastreiche Farben zu nutzen. Deshalb entstand jetzt die kühne neue Lederfarbe Forge Yellow, die als Teil der kuratierten Kollektion der Marke angeboten wird. Sie kann auch für die Viewing Suite in Auftrag gegeben oder in das Design eines maßgeschneiderten Freizeitmoduls integriert werden, das auf die genauen Spezifikationen des Kunden zugeschnitten ist.

Ein Detail rundet die Innenausstattung ab: Das Unendlichkeitssymbol ist in die umklappbare hintere Armlehne eingestickt und erinnert elegant an die in diesem Zeichen enthaltene Kraft. Das einfache, aber wirkungsvolle Symbol ist auch in die beleuchteten Einstiegsleisten eingearbeitet und auf dem Zifferblatt eingraviert, das von einem Gehäuse aus gebürstetem dunklen Stahl mit der Aufschrift „Cullinan“ eingerahmt wird. Rote Uhrzeiger und ebensolche Nadeln für die Instrumentenanzeige erinnern dezent an die Dynamik des Fahrzeugs. Sie führen dabei den Farbakzent der roten Bremssättel im Innenraum fort.

Was die Personalisierbarkeit angeht ist das Level von Rolls-Royce unerreicht. Ich glaube es gibt keinen anderen Hersteller, bei dem der Kunde so viel Einfluss auf das Endprodukt haben kann. Natürlich lässt sich Rolls-Royce diese Sonderwünsche auch gut bezahlen, aber das dürfte die Kundschaft auch eher nur am Rande intressieren.

Die Technologie des Black Badge Cullinan: die dunkle Seite der Architektur des Luxus

Black Badge ist weit mehr als ein ästhetischer Ausdruck. Bei der Entwicklung dieser Modellfamilie war es für Rolls-Royce von entscheidender Bedeutung, auch eine akribisch überlegte dynamische Persönlichkeit zu entwickeln, die perfekt mit der bemerkenswerten visuellen Identität des Fahrzeugs harmoniert. Aufgrund der außergewöhnlich hohen Erwartungen der Kunden an die Marke wurde ein strenges Testprotokoll mit einer Dauer von mehr als drei Jahren festgelegt, um sicherzustellen, dass der Black Badge Cullinan alle Ansprüche erfüllt.

Der technische Schlüssel des Black Badge Cullinan ist die sogenannte Architektur des Luxus, die von Rolls-Royce mit dem Phantom 8 eingeführt wurde. Diese Plattform bietet nicht nur außergewöhnliche Steifigkeit, sondern vor allem auch Flexibilität und Skalierbarkeit, um beispielsweise den Cullinan mit Allradantrieb und Allradlenkung auszustatten. Diese dynamischen Funktionen wurden für den Black Badge Cullinan überarbeitet, ohne den beispiellosen Fahrkomfort einzuschränken, für den Rolls-Royce so berühmt ist.

Der Fahrkomfort des Cullinan war tatsächlich beispiellos, er wird oft als „Magic Carpet Ride“ bezeichnet. Treffender könnte ich es auch nicht formulieren. Das Fahrgefühl wird noch die unglaubliche Dämmung des Wagens verstärkt. Ich kenne kein anderes Auto das im inneren so Still ist wie die Modelle von Rolls-Royce.

Wenn der Fahrer die Taste „Low“ auf dem Gangwahlhebel drückt, wird das gesamte Technologiepaket des Black Badge Cullinan freigeschaltet – akustisch bestätigt durch ein völlig neues Abgassystem mit einem tiefen „Basso Profundo“. Die Flexibilität des 6,75 Liter großen Twin-Turbo-V12-Motors wurde genutzt, um mit zusätzlichen 29 PS eine Gesamtleistung von 600 PS zu erzeugen. Gleichzeitig wuchs das maximale Drehmoment um 50 auf 900 Newtonmeter.

Der Black Badge Cullinan profitiert von einem speziell abgestimmten Getriebe und einer Drosselklappensteuerung, die ein Gefühl von Dringlichkeit hervorruft, ohne die Reputation von Rolls-Royce zu beeinträchtigen. Der Antriebsstrang, das 8-Gang-Getriebe von ZF sowie die Vorder- und Hinterachse arbeiten zusammen, um das Lenkverhalten je nach Gas- und Lenkradstellung anzupassen. Änderungen an Fahrwerkskomponenten und -einstellungen ergänzen die Reihe dynamischer Technologien, die stets ein Gleichgewicht zwischen Dynamik und Komfort gewährleisten. Für impulsivere Fahrweise wurde im Alter Ego des Cullinan der Bremspunkt angehoben und der Pedalweg verringert. Die neu gestalteten Bremsscheiben sorgen selbst unter erschwerten Bedingungen für eine optimale Verzögerung.

In meinem Test habe ich tatsächlich nur sehr selten auf die „Low“ Taste gedrückt. Es war schlicht weg nicht nötig. Auch das Black Badge Modell des Cullinan ist kein Sportwagen. Mir fehlt natürlich der Vergleich zu einem normalen Cullinan, aber das die 29 PS und 50 Nm einen gewaltigen Unterschied machen wage ich zu bezweifeln.

Ich kann mir allerdings vorstellen, dass die etwas sportlichere Abstimmung dem Wagen im Alltag zugutekommt. Trotz der Größe lässt sich der Wagen sehr geschmeidig und ohne Aufwand fahren. Man könnte meinen, dass in so einen großen und vergleichsweise schweren SUV Kurven, auf der Landstraße, oder bei hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn, problematisch werden könnten. In meinem Test hat er sich aber keinerlei Blöße gegeben, was bei einem Wagen so kolossalen Auto wiederum erstaunlich ist.

 

Fazit Rolls-Royce Cullinan Black Badge

Wie schon Eingangs erwähnt sollte der Artikel hier vorallem als Ergänzung zu dem Video dienen. Ich hoffe ihr fandet die Informationen über dieses wirklich nicht alltägliche Auto genau so spannend wie ich.

Ich denke wer sich das Video angeschaut hat und auch meine Bemerkungen hier in dem Aritkel gelesen hat wird gemerkt haben, dass mich der Rolls-Royce Cullinan Black Badge schon begeistert hat.

Mir ist klar, dass die Zielgruppe für dieses Auto eher klein und speziell ist, aber nichts desto trotz ist es einfach intressant auch dieses Spektrum von Autos mal zu erleben.

Danksagung

Ein Erlebnis war auch das Filmshooting und Fotoshooting zu dem Wagen. Einen großen Teil der Filmaufnahmen haben wir auf dem Gelände des Kosaido Golf Platz in Mettmann gemacht. Ich finde das Ambiente dort hat hervorragend zu der Ausstrahlung des Cullinan zusammengepasst. Tatsächlich spiele ich seit meinem Besuch da auch mit den Gedanken mit dem Golfen anzufangen.

An dieser Stelle möchte ich Jonas Bomba und Julian Bogen danken, die für die Video- und Audioaufnahmen verantwortlich sind. Wenn Menschen, die sonst hauptberuflich ihr Geld damit verdienen Videos zu produzieren, ihre Freizeit am Wochenende für ein Auto nutzen, könnt ihr in etwa erahnen, was für eine Faszination ein Rolls-Royce auf Menschen ausübt. Falls ihr den beiden noch nicht auf Instagram folgt, könntet ihr das gerne nachholen.

Zum Schluss auch einen großen Dank an Jonas Speck, der auch dieses mal wieder für die Fotoaufnahmen verantwortlich war. Jonas teilt eindeutig meine Begeisterung für Autos und macht es in meinen Augen erst möglich, dass die Artikel es von mir schaffen das Bild des Wagens zu transportieren.

Alleine das er spontan meiner Idee folgt, dass wir für das Nacht Shooting doch mal lieber ungeplant nach Frankfurt fahren sollten, weil wir da vielleicht ein besseres Zusammenspiel von Urbanen Umfeld, Architektur und Wagen machen könnten, zeigt wie sehr er für Autos brennt und dafür diese abzulichten.

Das Fotoshooting in Frankfurt war nicht nur zeitaufwendig, wir waren erst um 4:00 bzw. 5:00 morgens wieder zuhause, sondern auch schwierig. Ein schwarzes Auto in der Nacht zu fotografieren ist eine Herausforderung, aber ich finde die Ergebnisse können sich sehen lassen.

Zu guter Letzt auch ein Dank an alle unsere Leser und Zuschauer, ohne euch würde das ganze hier nicht funktionieren. Ich denke das Mobilegeeks als Techblog auch einen Blick auf alle möglichen Arten von Technologien werfen sollte und hoffe ihr teilt meine Einstellung und das das Video und der Artikel euch ein wenig Spaß gemacht hat.

Über den Autor

Mark Kreuzer