Die Digitalisierung hat auch die Reise-Branche erreicht. Trotzdem haben viele Anbieter nicht darauf reagiert. Sie vermarkten und verkaufen ihre Dienstleistungen noch nicht im Internet. Bookingkit hilft als Software dabei. Im Standort-Porträt blicken wir hinter die Kulissen.
Nicht jeder Urlauber plant eine Pauschalreise mit festgelegtem Ablauf und klarer Struktur. Viele Reisende erarbeiten sich nur einen groben Zeitplan und wollen sich von den Angeboten vor Ort inspirieren und überraschen lassen.
Wenn du beispielsweise in einem fernen Land unterwegs bist, schaust du vielleicht zunächst in deinem Reiseführer oder bei Tripadvisor welche Aktivitäten für diese Stadt oder Region besonders empfehlenswert sind.
Denn oftmals ist es tatsächlich so, dass insbesondere aktuelle Informationen oder Hinweise zur jeweiligen Jahreszeit eine hilfreiche Ergänzung darstellen.
Sobald du dann etwas für dich entdeckst hast, geht es zum nächsten Schritt: zur Buchung. Und genau dabei wird es oftmals problematisch. Denn nicht nur in Südamerika oder Südostasien, sondern auch bei uns in Deutschland bieten viele Reiseveranstalter ihre Dienstleistungen noch nicht digital an.
Zu Gast bei Bookingkit in Berlin
Die Hürde stellt dabei meistens die Software dar. Exakt an dieser Stelle setzt Bookingkit an. Dahinter verbirgt sich eine Software-as-a-Service-Lösung, um Angebote und Buchungen komplett digital zu verkaufen, vermarkten und zu verwalten.
Doch wie sieht es hinter den Kulissen der Plattform aus? Das wollen wir dir im heutigen Standort-Porträt einmal zeigen.
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