In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Simon Stark, Leiter Konzeption und Kreation bei Mgo360.
Das Handy ist für mich sowohl beruflich als auch privat ein ständiger Begleiter. Um beides zu trennen und manchmal im Urlaub sprichwörtlich abschalten zu können, habe ich zwei Smartphones – die Homescreens sind jedoch nahezu identisch.
Digitale Notizen
Entgegen dem Klischee deutet mein Homescreen nicht auf einen chaotischen Kreativen hin. Übersichtlich und alle Apps auf einen Blick – so finde ich mich schnell zurecht. Das ist vor allem dann unabdingbar, wenn ich direkt nach dem Aufstehen oder vor dem Einschlafen einen Geistesblitz für eine Marketing-Kampagne habe.
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Eine meiner meistgenutzten Apps ist Evernote (für Android). Hier notiere ich Ideen und speichere sie für später ab. Viele Kampagnen bahnen sich zwischen Kopfkissen und Bettdecke an.
Positive Vibes
Um der Flut von Negativ-Schlagzeilen zu entgehen, lohnt morgens nach dem Aufstehen oder tagsüber zwischendurch ein Blick auf die Good-News-App (für Android): Kuratiert aus diversen (Online-)Medien, werden hier ausschließlich gute Nachrichten verkündet.
Ob „Koe-Knuffelen“ (Kühe-Kuscheln) gegen Stress, das erste CO2-neutral gebraute Bier in Deutschland oder der Vorstoß von Finnland, gleiche Elternzeit für Mütter und Väter einzuführen – nach einem Blick auf die guten Nachrichten ist die Welt zumindest für kurze Zeit wieder in Ordnung.
Diese positive Denkweise hat direkt auf einen anderen Lebensbereich abgefärbt. Bis vor Kurzem befand sich die Stop-Smoking-App noch auf meinem Homescreen. Nun ist sie aber auf einen hinteren Screen gerutscht.
Der einfache Grund: Ich zähle nicht mehr wie zuvor die Tage, die ich nicht mehr rauche, sondern definiere mich nach drei Monaten Abstinenz direkt als Nichtraucher. Mal sehen, ob dieser Kniff funktioniert.
Kommunikation und Arbeitshelfer
Zur Koordination und Kommunikation mit Kunden und Mitarbeitern der Agentur nutzen wir verstärkt Microsoft Teams (für Android).
Da wir bei Mgo360 für Kampagnen viele Apps entwickeln, ist Testflight intensiv im Einsatz. Hiermit überprüfen wir die Funktionen unserer Apps für iOS in den unterschiedlichen Entwicklungsstufen.
Jobbedingt dürfen auch Augmented- und Virtual-Reality-Apps auf keinen Fall fehlen.
Wir haben mittlerweile über dreißig konzipiert, drei finden auf meinem Homescreen Platz: die AR-Tuz-App (für Android), My AR sowie Mgo VR, unsere allererste App im VR-Bereich. Letztere behalte ich nur noch aus nostalgischen Gründen – für die guten Vibes.
Tik Tok (für Android) verfolge ich vor allem als spannenden und vielversprechenden Werbe- und Marketing-Kanal. Trotzdem muss ich gestehen: Die Darbietungen amüsieren oft.
Familie und Freizeit
Als dreifacher Vater ist die Babyphone-App (für Android) ein Segen. Mit ihr muss ich mir keine Sorgen machen, wenn ich mal wieder ein Babyphone vergessen habe. Und das kommt bemerkenswert häufig vor.
Gute Podcasts sind auch in meinem Alltag nicht mehr wegzudenken. Mit der Spotify-App (für Android) höre ich unterwegs oder im Haushalt „Gemischtes Hack“, „Phrasenmäher“, „Die Eishockey Show“ und „Footballerei“. Als leidenschaftlicher Football- und USA-Fan ist mir vor allem meine NFL-App (für Android) heilig.
Am liebsten bin ich aber direkt in New Orleans vor Ort, um das Lebensgefühl der Stadt und meiner Lieblings-Football-Mannschaft einzufangen und das (viel zu) gute Essen zu genießen.
Spätestens zuhause brauche ich dann den Rowing Coach (für Android). Das ist eine Ruder-App, die aufgrund guter Vorsätze zuletzt wieder häufiger zum Einsatz kommt – bevorzugt beim Workout mit meinem Water-Rower-Rudergerät.
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