In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Nadine Dlouhy, Gründerin und Geschäftsführerin der Brandlite GmbH.
Mein Smartphone ist für mich mein mobiles Office und bei mir muss es zielführend und schnell gehen. Ich benötige für die Kommunikation wenige Apps und Tools. Es muss unkompliziert sein und darf mir für die Bedienung und Handhabung nicht mehr Zeit abverlangen, als ich damit gewinne.
Ein Beispiel: Ich benutze ein iPhone und dazu die Earpods, mit denen ich per Spracheingabe 80 Prozent meiner E-Mails und Nachrichten verfasse. Das Ergebnis: maximaler Zeitgewinn.
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Kommunikations- und Schaltzentrale
Als Geschäftsführerin der Brandlite GmbH ist es für mich nicht mehr möglich, ohne mein iPhone zu sein. Ob Anrufe, E-Mails oder Präsentationen: Ich kommuniziere fast im Minutentakt. Die Kommunikation muss für mich zeit- und ortsunabhängig sein und darf mich nicht einschränken.
Dies erreiche ich mit den richtigen Apps. Mein Motto: „Think smart and mix.“ Ich verwende zum Beispiel Trint (für Android) für die interaktive Transkription von Gesprächen, Meetings und eigenen Brainstormings.
Die Texte kann ich dann ohne Probleme mit Pages auf meinem iPhone bearbeiten und für Präsentationen in Acrobat weiterverwenden. Heutzutage gibt es Millionen Apps, die miteinander vernetzt sind und sogar direkt kommunizieren, mit dem Ziel Kommunikationsschritte zu vereinfachen oder sogar unnötig zu machen.
Social Media
In meiner Tätigkeit als Strategin muss ich ständig auf dem neusten Stand sein. Ob Facebook (für Android), Instagram (für Android), Xing (für Android) oder LinkedIn (für Android): Dort kann es für mich entscheidend sein, zeitnah zu reagieren und zu interagieren.
Nur wer aktiv ist, wird und bleibt auch sichtbar. 24/7 und 365 Tage im Jahr: mehr Zielgruppe geht nicht. Die Nähe zu meinen Kunden nicht zu nutzen, wäre unterlassene Unternehmenskommunikation.
Fazit: Digitalisierung als Chance verstehen
Die Digitalisierung kommt nicht. Sie ist schon längst da. Das ist die Herausforderung, die zahlreichen digitalen Möglichkeiten auch für sich gewinnbringend zu nutzen. Mit den richtigen Apps und Tools interaktiv, agil und effizient zu kommunizieren, ist das oberste Ziel.
Wir müssen vermeiden, dass unsere tägliche Kommunikation nur „viel Gerede um nix“ ist. Die einen reden und die anderen handeln – strategisch und Ergebnis-orientiert. Kommunikation ist keine Einbahnstraße und muss aus meiner Sicht immer im Sinne der Zielgebung stattfinden.
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