Die Digitalisierung hat die Finanz-Industrie hart getroffen. Die klassischen Player haben immer noch Probleme mit der Umstellung. Einer der größten Profiteure und Innovatoren ist die Berliner Direktbank N26. Im Standort-Porträt nehmen wir dich mit auf eine Office-Tour.
Wenn es zwei Dinge gibt, die nur schwer zusammengehen, dann sind das die klassische Finanz-Branche in Form von herkömmlichen Banken und der digitale Wandel. Kaum ein anderer Sektor stellt seine Kunden vor so viele Herausforderungen, wenn es um die Digitalisierung geht.
Und genau das sollte ja eigentlich nicht der Fall sein. Die Verbraucher wünschen sich – und haben auch einen berechtigten Anspruch auf – ein gutes Kundenerlebnis und eine offene Kommunikation. Beides tritt in Kombination eher selten in der Finanz-Industrie auf.
Das dachten sich vermutlich auch die beiden Wiener Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal, als sie 2013 ihr Start-up Number 26 ins Leben riefen. Zwei Jahre später dann gingen sie mit ihrem mobilen Bankkonto, das laut eigenen Aussagen ohne versteckte Gebühren auskommt, auf den Markt.
Zu Gast bei N26 in Berlin und Wien
Seit Juli 2016 verfügt das Unternehmen auch über eine Vollbanklizenz und kann damit eigenständig arbeiten. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt dann auch die Namensänderung in das kürzere N26.
Im ersten Standort-Porträt des neuen Jahres nehmen wir dich mit hinter die Kulissen bei N26 und führen dich durch die Räumlichkeiten in Wien und Berlin.
Vor und zurück geht es mit den Pfeilen unter der Überschrift.