China stellt Infrastruktur um
Handelskrieg. Dieses Wort geistert in den letzten Monaten eigentlich kontinuierlich in den Nachrichten herum. In den Beziehungen zwischen der Volksrepublik China und den Vereinigten Staaten deutet sich aber auch zum Ende des Jahres keine Entspannung an. Das zeigt die nächste Maßnahme der chinesischen Regierung.
Wie Techradar berichtet, sollen im Land bis spätestens 2022 sämtliche Windows-Rechner auf ein alternatives Betriebssystem umgestellt werden. Die Umstellung soll dabei in Wellen erfolgen und bis zu 30 Millionen Rechner betreffen. 2020 werden 30 Prozent der Computer ausgetauscht, 2021 folgen weitere 50 Prozent und 2022 die restlichen 20 Prozent. Der Konflikt spitzt sich also weiter zu.
VR-Kunden müssen warten
Es hat lange gedauert, aber 2018 fanden auch endlich Apple Pay und Google Pay den Weg in die Bundesrepublik. Auch über ein Jahr später ist aber der Support von Banken hierzulande eher nicht überzeugend. Ein Grund dafür ist, dass beispielsweise Apple seinen NFC-Chip bisher nicht für Drittanbieter freigibt.
Curved berichtet, dass sich Sparkassen-Kunden freuen und Volksbank-Kunden sich noch etwas in Geduld üben dürfen. Während erstgenannte Bank voraussichtlich noch vor Weihnachten Apple Pay unterstützen dürfte, dauert es bei den Volks- und Raiffeisenbanken noch etwas länger. Erst 2020 sollen erste Karten offiziell unterstützt werden.
Snapchat erweitert Funktionsumfang
Auch, wenn es bei Snapchat an der Börse immer mal wieder bergauf und bergab geht, so ist das soziale Netzwerk noch immer sehr beliebt bei seinen Usern. Damit es diesen auf Dauer nicht langweilig wird, erweitert Snapchat nun seinen Funktionsumfang um die Funktion Cameos.
Dabei handelt es sich um in einer Schleife abgespielte Videos (ähnlich wie Boomerang auf Instagram), die mit dem Gesicht des Nutzers personalisiert werden können. Für jede Stimmung soll dabei ein sogenanntes Cameo zur Verfügung stehen: egal, ob traurig, verliebt oder aufgeregt.
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