Wer sein eigenes Zuhause zu einem sicheren Smart Home umfunktionieren möchte, der wünscht sich nichts Sehnlicheres als ein funktionierendes und einfaches System. Doch häufig ist es genau das nicht: einfach und funktional. Viele Hersteller, unzählige smarte Produkte mit unterschiedlichen Standards und fehlende Kompatibilität schrecken potenzielle Nutzer nicht selten ab.
Fakt ist: Smart Homes haben immer noch nicht die breite Akzeptanz in der Bevölkerung, die ihnen seit Jahren prognostiziert wird. Sieht man einmal von Sprachsteuerungen wie Alexa und Siri ab. Doch ein wirklich smartes Zuhause mit vernetzten Komponenten von Licht und Strom bis zur Heizung? Auch im 21. Jahrhundert noch längst nicht der Standard.
Die relativ geringe Verbreitung in Deutschland liegt in vielen Fällen allerdings darin begründet, dass der Nutzen eines Smart Homes vielen einfach nicht klar ist. Und diejenigen, die sich bereits tiefer mit dem Thema auseinandersetzen, sehen fehlenden Datenschutz und hohe Kosten als hinderlich an.
Das Dilemma ist: Nutzer erwarten ein System, bei dem herstellerübergreifend alle Sensoren und Aktoren unabhängig von der genutzten Technik problemlos miteinander funktionieren und aufeinander abgestimmt sind. Die Realität sieht jedoch ein wenig anders aus.
Und das ist auch okay. Ein Smart Home muss man sich nämlich wie ein Auto vorstellen. Es gibt verschiedene Hersteller – sie alle benutzen aber die gleichen Straßen. Man entscheidet sich also für eine Marke und damit für Basiseigenschaften wie Software und die Auswahl an Funkstandards. Die Straße ist das Zuhause, mit Fenstern, Stromleitungen und Heizkörpern. Über Schnittstellen wie WLAN oder beispielsweise Z-Wave wird dann individualisiert.
Sicherheit: Ein Smart Home ist nicht mehr den Besserverdienenden überlassen
Ein Smart Home kann, muss aber auch für dich nicht teuer sein. Im Gegenteil. Durch Einsparungen beim Energieverbrauch rechnen sich die Investitionskosten für dich irgendwann – und das Klima schützt du dabei auch noch.
Wer keine Ahnung hat und eventuell auch hinter der Wand smarte Funktionen wünscht, wählt in der Regel den Weg über Fachleute aus dem Handwerk. Entscheidender Vorteil: Du erhältst ein schlüsselfertiges Smart Home mit individuell zugeschnittenen Lösungen und Komponenten. Der Weg übers Handwerk öffnet auch die Fördertöpfe bei KfW und Co. Das kann sich also für jeden von uns lohnen.
Wenn du gern selbst Hand anlegst, stehen dir auch alle Türen offen. Ein vollständiges und funktionales Smart Home lässt sich schon für rund 800 Euro problemlos selbst zusammenstellen und jederzeit nach Lust und Laune erweitern – oder bei Umzug aus der Mietswohnung einfach mitnehmen.
So schützt dich Smart Home vor Einbruch und Diebstahl
Doch was bedeutet Smart Home in diesem Zusammenhang eigentlich genau? Nehmen wir das Szenario, du willst dein eigenes Heim in der nun dunklen Jahreszeit absichern und gegen Einbruch und Diebstahl schützen. Idealerweise laufen dabei die damit verbundenen Prozesse und Funktionen für deine Sicherheit automatisiert ab.
Technisch sieht es so aus: Sensoren erfassen Werte, ein System setzt diese mit den Vorgaben des Nutzers in Beziehung und leitet anschließend entsprechende Maßnahmen ein. Diese werden dann von einer Zentraleinheit in die Wege geleitet.
Um diese Daten übertragen zu können, ist als Protokoll jedoch nicht (mehr) TCP/IP oder Bluetooth notwendig. Zudem haben manche dieser Techniken einen gewaltigen Nachteil: Sie verbrauchen erheblichen Strom, entweder über Batterie oder über Energy Harvesting, einer Form der Selbstversorgung mit Strom.
Eine bessere und effizientere Alternative bieten hingegen ZigBee und Z-Wave.
COQON sorgt für eine intelligente und smarte Vernetzung
COQON ist der Name der Smart-Home-Serie des gleichnamigen Bremer Herstellers. Die Komponenten gliedern sich in acht sinngebende Kategorien: Qheat, Qmedia, Qlight, Qcam, Qsecure, Qsense Qmedia und Qweather. Diese verschiedenen Produktreihen lassen sich untereinander sowie mit externen Diensten wie IFTTT (If this then that) kombinieren. Wer Sonos, Netatmo oder Philips Hue sein Eigen nennt, kann diese zusätzlich auch in der Coqon-Software einbinden und steuern.
Mit der Leitzentrale Qbox 2 Basic zum sicheren Smart Home
Das Herzstück und gleichzeitig Schaltzentrale ist die Qbox. Sie wurde im neuesten Modell um die erwähnten Funkstandards Zigbee 3.0 und Bluetooth 5.0 LE ergänzt. Nach wie vor lassen sich Q-Wave- und Z-Wave-Produkte ansteuern.
Das leistungsstarke Gateway steuert alle anderen vernetzten Komponenten und du kannst es als Wand- oder Tischgerät nutzen. Ausgestattet ist die Qbox mit einem 64 Bit Quad-Core-Prozessor mit 1,2 GHz, der rund dreimal schneller ist als im Vorgängermodell. Durch modernste Verschlüsselungen sind deine eigenen Wände geschützt. Cloud und Mobilfunkservice sind bereits für zwei Jahre inbegriffen.
Ebenso erwähnenswert: Die Qbox von COQON ist dualbandfähig. Sie funkt sowohl bei 2,4 als auch 5 GHz im WLAN. Weiterhin ein besonderes Merkmal bleibt das fest eingebaute Mobilfunkmodul, das einen mit 256-Bit-verschlüsselten sicheren Fernzugriff per App ermöglicht. Dies ist auch dann der Fall, wenn bei dir zu Hause einmal das Internet ausfällt.
Fenster- und Türkontakt, Bewegungsmelder,Wandtaster, Zwischenstecker
Der COQON Fenster- und Türkontakt ist ein batteriebetriebener Funk- und Magnetsensor, der es dir ermöglicht, die Kontrolle über Türen und Fenster deines Zuhauses zu haben. Und das bedeutet: Du behältst auch bei deiner Abwesenheit den Überblick. Zusammen mit einer Lichtsteuerung kannst du so zum Beispiel die Beleuchtung in deinem Flur aktivieren, wenn du deine Wohnung oder dein Haus betrittst.
Geht jemand in die Wohnung hinein, dem es nicht erlaubt ist, löst der Kontakt einen Alarm aus, der dir als Push-Nachricht zugesendet wird.
Der COQON-Wandtaster ist batteriebetrieben und lässt sich auf herkömmliche Schalterdosen montieren oder auf eine Wand kleben bzw. verschrauben. Mit ihm kannst du nicht nur deine Beleuchtung steuern, sondern auch von dir erstellte Szenen auslösen.
Der COQON Bewegungsmelder Z-Wave ist ebenfalls batteriebetrieben und kann auf deinen Wunsch das Licht im Innenbereich aktivieren, wenn er eine Bewegung erkennt. Wahlweise könnte er auch das Herunterfahren einer Jalousie auslösen oder deine Musikanlage aktivieren.
Der Zwischenstecker Z-Wave ermöglicht das ferngesteuerte Ein- und Ausschalten deiner angeschlossenen elektrischen Geräte für deine Sicherheit. Ebenso misst er die derzeitige Leistungsaufnahme und den kumulierten Gesamtverbrauch deines Smart Home.
Installation des Smart Home Systems per App
Über die COQON-App lässt sich zunächst per QR-Code die Qbox aktivieren. Diese existiert sowohl für die mobilen Betriebssysteme iOS und Android als auch als Desktop-App. Die App ist absolut übersichtlich gestaltet und selbst Laien finden sich hier sehr schnell zurecht.
Zu Beginn erfasst du deine verwendeten und vernetzten Geräte für deinen jeweiligen Wohn- und Schlafbereich.
Anschließend kannst du ganz einfach verschiedene Gruppe anlegen und Szenarien für deine Sicherheit planen. So kannst du festlegen, dass das Licht einer angeschlossenen Lampe angeht, wenn jemand zum Beispiel deinen Wintergarten betritt.
Fazit
Die Sicherheitskomponenten von COQON gefallen in ihrer Haptik sehr gut. Das ganze System – einmal aufgesetzt – funktioniert einwandfrei und lässt keine Wünsche offen. Die intuitive App vollendet das ganze Paket und macht alles zusammen zu einem runden und ganz einfach zu bedienenden System.
Sonderaktion für BASIC thinking-Leser!
Beim Kauf einer COQON Qbox Basic erhältst du pro Person gratis einen Rauchwarnmelder und eine Q-Wave Fernbedienung im Wert von 130 Euro.
Bitte beachte: Diese Sonderaktion ist nur für die vielen interessierten Leser von BASIC thinking gedacht und ist limitiert auf 80 Bestellungen.
Sie gilt bis zum 31. Oktober 2020. Um den kostenlose Rauchwarnmelder sowie die Q-Wave-Fernbedienung zu erhalten, verwende bitte einfach folgenden Code beim Kauf im COQON-Online-Shop: smart-start-BT2020.