Autonome Taxen zur Olympiade
Im nächsten Jahr finden mal wieder Olympischen Sommerspiele statt. Dieses Mal geht es nach Japan und zwar in die Hauptstadt Tokio. Wie jedes andere Land, wollen sich auch die Japaner dann von ihrer besten Seite zeigen, weshalb der ansässige Autobauer Toyota ein autonomes Taxi für die Spiele anbieten wird.
The Verge berichtet, dass zwischen Juli und September die Flotte, bestehend aus Fahrzeugen des Levels 4, durch die Innenstadt fahren soll. Wie in anderen Ländern auch, muss aber während der gesamten Fahrt ein Fahrer am Steuer sitzen, der im Fall der Fälle eingreifen kann. Wer also vor Ort sein kann, dem steht ein autonomer Trip nichts mehr im Wege.
Die virtuelle Mona Lisa
Auch, wenn man Personen befragt, die kein sonderliches Interesse an Kunst haben, so weiß doch jeder, was die Mona Lisa ist. Das Gemälde von Leonardo da Vinci ist wohl eines der berühmtesten Werke der Welt. HTC bringt die Besucher des Louvre noch näher an die Dame heran. Wie engadget berichtet, startete dort nämlich gestern das Event „Mona Lisa: Beyond the Glass“.
Besucher erhalten eine HTC Vive (die VR-Brille des Unternehmens) aufgesetzt und können auf diese Weise mehr über das Gemälde und die Geschichte der Mona Lisa erfahren. So möchte man den Besuch der Ausstellung deutlich interaktiver gestalten und (wahrscheinlich) auch wieder vermehrt junge Besucher in die eigenen Hallen locken. Wer möchte, der kann sich die Mona Lisa abschließend auch in 3-D genauer ansehen.
Instagram schränkt ein
Die Privatsphäre ist beim sozialen Netzwerk Instagram immer eine recht heikle Sache. So war es zum Beispiel bisher ohne Einschränkungen möglich, über Suchmaschinen auf öffentlichen Profilen zu „spionieren“, ohne selber einen Account bei der Facebook-Tochter zu haben. Damit soll jetzt Schluss sein, wie c|net berichtet.
Demnach soll es bald nicht mehr für nicht eingeloggte Nutzer möglich sein, andere Instagramprofile uneingeschränkt anzusehen. Zwar ist es möglich, auf die zuletzt hochgeladenen Bilder zuzugreifen, scrollt der Nutzer aber weiter, dann erhält er die Aufforderung sich bei dem Dienst anzumelden. All diejenigen, die anonym bleiben wollen, werden also ausgebremst.
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