Islamischer „Staat“ missbraucht TikTok
Die App TikTok ist in den letzten Wochen vermehrt in den Medien. Mal geht es um das neu aufgezogene eLearning innerhalb der App, dann aber auch um die missbräuchliche Verwendung ebendieser. Jetzt berichtet c|net, dass auch der sogenannte Islamische Staat die Plattform für Propaganda verwendet.
Die Videos, die teilweise auch Leichen und Gewalt zeigen, wurden zwar schon größtenteils von der Plattform gelöscht, der Sachverhalt zeigt aber, dass TikTok langsam die gleichen Probleme, wie Twitter, Facebook und Co. bekommt. Ein Sprecher sagt, dass man zum aktuellen Zeitpunkt versucht, solche Accounts schnellstmöglich zu löschen und auch in Zukunft hierfür neue Mechanismen implementieren möchte. Mehr könnt ihr im Artikel von Casi lesen.
Firefox macht Tracking transparenter
Gerade in den letzten Jahren können wir bei den unterschiedlichen Browserherstellern Spezialisierungen feststellen. Während Googles Chrome sich vermehrt auf Schnelligkeit und Komfort fokussiert, hat Mozillas Firefox das Thema Privatsphäre für sich entdeckt. Wie c|net berichtet, kommen hier nun weitere Funktionen hinzu.
Dazu hat das Team rund um den Browser einen sogenannten Privatsphäre-Bericht entwickelt, der sich in der neuen Version 70 über einen Klick auf das Schild (neben der Adresszeile) öffnen lässt. Dieser zeigt im Bereich „Blockiert“ an, welche Tracker und Cookies in der letzten Zeit vom Browser aktiv blockiert wurden. Ein weiterer Schritt für mehr Transparenz im Internet. Dazu ein Lesetipp: Firefox: Mit diesen Einstellungen surft ihr noch sicherer im Internet
Google Duplex startet international
Inzwischen ist es schon über ein Jahr her, dass Google seinen smarten Assistenten „Google Duplex“ auf der eigenen Entwicklerkonferenz vorgestellt hat. Damals wurde eindrucksvoll demonstriert, wie der Google Assistant dem Nutzer Aufgaben, wie das Organisieren von Terminen, abnimmt. Jetzt startet der Dienst auch außerhalb der Vereinigten Staaten, wie The Verge berichtet.
Eingesetzt werden soll Google Duplex in Neuseeland, um die Öffnungszeiten von lokalen Händlern während der Feiertage zu erfragen und diese Informationen in Diensten, wie Google Maps, zu hinterlegen. Es handelt sich also eher um eine stark eingeschränkte Version des Assistenten, um die künstliche Intelligenz für die Zukunft zu trainieren. In den Vereinigten Staaten kann Google Duplex bereits aktiv Reservierungen (beispielsweise bei Restaurants) durchführen.
Pixel 4 in der Cornflakes-Packung
Bleiben wir gleich bei Google. Hier hat das Warten auf die neuste Smartphonegeneration, dem Pixel 4 (XL), für einige Nutzer endlich ein Ende. Die ersten Vorbesteller, die das neue Gerät über den Google Store bestellten, durften sich hier über eine besondere Überraschung freuen. Das berichtet 9TO5 Google.
Demnach erhielten sie das Smartphone in einer als Cornflakesschachtel entworfenen Verpackung. Neben dem bestellten Endgerät gab es zusätzlich noch Marshmallows im Google-Design. Das Unternehmen gab bekannt, dass lediglich die ersten 2.000 Vorbesteller die etwas andere Aufmachung erhielten.
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