In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Björn Portillo, Managing Partner bei Hmmh.
Probieren geht über Studieren – so jedenfalls lautet mein Credo in Sachen Apps. Kaum etwas, was es nicht lohnt, zumindest mal anzutesten. Und so landeten im Laufe der Zeit schon mal Apps wie Faceapp (für Android), Wizards Unite (für Android) oder Picture This (für Android) auf meinem Smartphone und verschwanden nach kurzer Zeit wieder.
Einige – eigentlich eine ganze Menge – passten besser und sind seitdem fester Teil meiner Mediennutzung. Im Moment erstrecken sich die Apps auf meinem Mobiltelefon auf acht Seiten – bei 24 Apps pro Seite kommen so schon mal 200 Apps zusammen.
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Umso dankbarer bin ich für die Möglichkeit bei iOS selten genutzte Apps auszulagern, um Speicherplatz zu sparen.
Das Chaos unter Kontrolle
Eine strukturierte Sortierung habe ich seit ein paar Jahren aufgegeben. Es kommt einfach ständig so viel Neues dazu, was ich mir anschauen möchte und der Weg über eine Ordner-Struktur ist mir nicht intuitiv genug.
Meistens gehe ich über die Suche, um eine bestimmte App aufzurufen. Das ist auch der Grund, warum sich meine Lieblings-Apps nicht alle auf der ersten Seite meines Homescreens befinden, sondern verteilt auf viele Karten. Dazwischen mischen sich dann neue, aber auch weniger genutzte Apps.
Eine einzige Ausnahme bilden die Standard-Apps von Apple wie Musik, Mail, Karten und Fotos. Die habe ich alle in einen Ordner auf der ersten Seite gepackt, um sie im Zweifel schnell griffbereit zu haben.
Und wenn ich hier so meine eigene App-Nutzung reflektiere, muss ich sagen: eigentlich ein bisschen anachronistisch oder überholt. Denn: Obwohl ich mich klar zu den Apple-Usern zähle, bin ich bei Karten und Fotos auf Produkte von Google umgestiegen.
Auch bei der Musik ziehe ich den Cesium Music Player der Musik-App von Apple vor, da mir die grafische Oberfläche um einiges besser gefällt.
Mit Smart Technology startet es sich leichter in den Tag
Ansonsten bin ich ein großer Fan von Smart-Home- oder Smart-Technology-Apps.
Natürlich darf da die BMW Connected App (für Android) nicht fehlen. Zu meinen Favoriten zählen des Weiteren die Apps Philips Hue (für Android) und Nano Leaf (für Android) für die Lichtsteuerung sowie Buderus My Device (für Android) für die Regulierung der Heizung.
Mein absolutes Highlight ist aber jeden Morgen der Ein- und Aus-Timer unserer Siebträgermaschine über G-Homa (für Android).
Einen Überblick über Medien verschaffe ich mir mit Facebook (für Android) und der App von Spiegel Online (für Android). Außerdem habe ich noch was fürs Banking und einige Apps unserer Kunden auf dem Homescreen.
Da ich oft unterwegs bin – egal, ob im Urlaub oder beruflich –, nutze ich zahlreiche Mobilitäts-Systeme. Apps wie Grab (für Android), Circ (für Android) oder der DB Navigator (für Android) dürfen da natürlich nicht fehlen.
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