Sony bestätigt Playstation 5
Inzwischen ist es schon mehr als 5 Jahre her, dass Sony und Microsoft mit ihren neusten Konsolen Playstation 4 und XBOX One aufwarteten. Es ist also gar nicht mal so abwegig, dass die nächste Konsolengeneration nicht mehr weit entfernt liegen dürfte. The Verge berichtet nun, dass die nächste Variante der Playstation von Sony offiziell bestätigt wurde.
Das nächste Modell heißt nicht gerade überraschend Playstation 5 und wird im kommenden Jahr an den Start gehen. Neben den technischen Neuerungen, die die Konsole mitbringen wird, hat Sony auch die DualShock-Controller nochmals optimiert. Bereits im Laufe des Jahres hatte der Hersteller bestätigt, dass die kommende Konsole einen 8 Kern-Prozessor hat und 3D-Audio, sowie 4K (mit 120 Hz) und 8K unterstützen wird.
Neue Anforderungen an Androidgeräte
Das Smartphone-Jahr neigt sich so langsam dem Ende zu. Ein Hersteller, der in der kommenden Woche noch seine nächste Generation an Hardware vorstellen wird, ist Google. Passend also, dass der Hersteller und Softwareanbieter neue Regelungen für neu produzierte Androidgeräte veröffentlicht hat. Das berichtet Digital Trends.
Demnach muss die eigene Digital Wellbeing-Suite ab sofort unterstützt werden und auch beim schnellen Laden, darf ausschließlich der Standard USB-C Power Delivery verwendet werden. Neue Geräte müssen sich ab sofort an die Regeln halten. Auch betroffen sind Geräte, die nach dem 3. September 2019 auf Android 9.0 oder Android 10 aktualisiert wurden. Damit schafft Google ein noch einheitlicheres Ökosystem.
Hackingopfer schlägt zurück
Der ein oder andere ist vielleicht in der Vergangenheit bereits Hackern zum Opfer gefallen. Meist installieren diese eine Ransomware, die bei Zahlung eines Geldbetrages (meist in der Kryptowährung Bitcoin) wieder vom Rechner des Opfers verschwinden soll. Auch der deutsche Programmierer Tobias Frömel war von einer solchen Schadsoftware betroffen und hat sich im Nachhinein bei den Hackern gerächt, wie The Next Web berichtet.
Demnach hat Frömel zunächst das Lösegeld in Höhe von 0,09 Bitcoin (das entspricht ungefähr 700 Dollar) bezahlt, dann aber eine Datenbank mit 3.000 Entschlüsselungs-Schlüsseln der Hacker gehackt. Jetzt hat er ein Tool veröffentlicht, dass kostenlos heruntergeladen werden kann und vielen Opfern beim Entschlüsseln ihrer Dateien unterstützen soll. Bisher hat Frömel dafür 94 Dollar an Spendengeldern erhalten.
Keine Netflix-App für macOS
Beim Videostreaming dürfte nach wie vor ein Anbieter besonders hervorstechen: Netflix. Neben dem Abo für Amazon Prime, das bei einer Prime-Mitgliedschaft ohnehin enthalten ist, ist der amerikanische Streamingdienst nach wie vor für viele die beste Alternative. Nutzer eines macOS-Systems werden aber nicht in naher Zukunft in den Genuss einer eigenen App kommen, wie das Unternehmen nun offiziell bekannt gab.
Wie The Verge berichtet, möchte zwar Apple anbieten iPadOS-Apps schnell und unkompliziert auf macOS zu portieren, der Streaminggigant zeigt aber keinerlei Interesse an dieser Funktion. Eine konkrete Begründung bleibt uns Netflix aber schuldig. Schließlich hat man auch extra für Windows eine eigene App im Repertoire.
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