3. Stadtpläne kaufen
Doch nicht nur die Fahrt zum Urlaubsziel konnte stressig werden. Auch das Zurechtfinden vor Ort war oft eine Katastrophe. Touristen waren an den großen Stadtplänen zu erkennen. Damit liefen sie merkwürdige Bögen, um eine winzige Gasse zu finden, die garantiert nicht auf der Karte war. Bis sie irgendwann verzweifelt ihr Phrasenbuch herausholten, um nach dem Weg zu fragen.
Nun gibt es Dienste wie Google Maps – und jetzt kann man Touristen an den gebannten Blick auf ihr Smartphone erkennen.