Nächstes iPhone ohne Notch?
Als Apple vor etwas 2 Jahren mit seinem iPhone X die Notch einführte, waren die Reaktionen durchaus gemischt. Während manche die Displayaussparung positiv sahen und sich über ein bisschen mehr Display freuten, fanden andere wiederum das neue Design nur hässlich. Mit der nächsten iPhone-Generation könnte das Designelement aber wieder von unseren iPhones verschwinden, wie Digital Trends berichtet.
Demnach teilte der auf Smartphone-Renderbilder spezialisierte Benjamin Geskin mit, dass bei wenigstens einem der kommenden iPhones die Notch nicht mehr vorhanden sein wird. Die aktuell im Rahmen verbaute Technik, bestehend aus Sensoren und Kameras, könnte dann an eine andere Stelle wandern und so ein „Infinite“-Display ermöglichen, das beim Max-Modell auf bis zu 6,7 Zoll wachsen könnte. Bestätigt sind solche Gerüchte aber nach wie vor noch nicht.
Neues bei Google Play
Auch im Hause Google hat sich in den letzten Tagen einiges getan. Im Laufe der Woche hat man die Buchung des Google Play Pass, ein Konkurrenzprodukt zu Apples Arcade, ermöglicht und auch ein dunkles Theme für den aktuell noch sehr hellen Store wird momentan ausgerollt. Das scheint aber noch nicht genug zu sein, wie 9TO5 Google berichtet.
Der Blog berichtet unter Berufung auf Android Police von neuen Einstellungsmöglichkeiten, mit denen so manch umständlicher Workflow der Vergangenheit angehören soll. Mit nur einem Klick kann dann die Wunschliste gelöscht, jedes Betaprogramm verlassen, alle Erinnerungen für anstehende Events deaktiviert und sämtliche Reservierungen aufgehoben werden. Damit soll die Nutzung des Play Store noch komfortabler werden.
Facebook soll Daten entschlüsseln
Bei der Nutzung von amerikanischen Diensten kann es immer wieder vorkommen, dass diese Nutzungsdaten an die Regierung ohne Wenn und Aber herausgeben müssen. Das passiert im Alltag relativ häufig, wird aber in vielen Fällen durch eine Sache limitiert: Verschlüsselung. Inzwischen verschlüsselt der Großteil der Messenger-Dienste Nachrichten von Usern und macht diese somit unlesbar. Wie ein Bericht von c|net beschreibt, könnte sich dies aber bald ändern.
Demnach planen die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich einen Vertrag, unter denen soziale Netzwerke dazu gezwungen werden, die Inhalte ihrer Nutzer zu entschlüsseln. Die vorgeschobenen Gründe sind immer wieder die gleichen: das Ermöglichen von Abhöraktionen gegen Terroristen und die Aufklärung von Verbrechen. Firmen, wie Apple, Google und Microsoft wehren sich vehement gegen solche Hintertüren, könnten aber auf diesem Weg bald zur Kooperation gezwungen werden.
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