Ein unbedachter Klick auf einen Link in einer Phishing-Mail reicht manchmal aus, um die gesamte IT-Infrastruktur eines Unternehmens zu schädigen oder wichtige Daten zu verlieren. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen stellen für Cyberkriminelle ein lukratives Ziel dar. Doch davor können sich Firmen schützen: mit ausgereifter Technologie und gut geschulten Mitarbeitern durch G DATA.
Häufig wirkt der Kampf zwischen Unternehmen und Hackern wie der Kampf David gegen Goliath. Denn hochprofessionelle Cyberkriminelle verwenden inzwischen modernste Technologien, um ihre Angriffe geschickt zu tarnen und glaubwürdig aussehen zu lassen.
Mit Hilfe sogenannter Packer wandeln sie das Aussehen ihrer Schadsoftware in immer kürzeren Zeitabständen um, so dass es für IT-Sicherheitslösungen eine große Herausforderung ist, diese aufzuspüren. Mit entsprechender Ransomware verschlüsseln die Hacker die Unternehmensdaten und erpressen anschließend die angegriffenen Unternehmen.
Ein weiterer möglicher Grund: Häufig bedenken Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Arbeitsprozesse nicht die Anforderungen an die eigene IT-Sicherheit. Wichtig ist es, frühzeitig eine systematische Analyse etwaiger Schwachstellen durchzuführen und zum Beispiel veraltete Zertifikate von Webservern zu identifizieren.
Mit zum Teil automatisierten Lösungen können Unternehmen auch mit kleinem Budget einen Cyber Defense Status Check in Anspruch nehmen und ihre IT-Infrastrukur schützen.
Doch das sind nicht die einzigen Maßnahmen, die helfen, den Schutz zu verbessern. Welche Strategie sollen Unternehmen umsetzen, um kein offenes Einfallstor mehr für Cyberkriminelle darzustellen?
Die eigenen Mitarbeiter sind Teil der IT-Security
Eine allgemein verbindliche Lösung gibt es dafür nicht. Denn die perfekte Security-Strategie für das eigene Team hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Unternehmen sollten sich eher fragen: Wo liegen die Schwachstellen bei uns? Was sind unsere empfindlichen Daten und wo befinden sie sich?
Diese Fragen gilt es zu beantworten, um anschließend konkrete Maßnahmen ableiten zu können. Doch zwei Erfolgsfaktoren gibt es: eine professionelle und moderne Technologie sowie gut geschulte Mitarbeiter.
Denn laut des Think-Tank ESI Thought Lab betrachten 87 Prozent der befragten Unternehmen die eigenen ungeschulten Mitarbeiter als größten Schwachpunkt. Deshalb sollten hier Unternehmen ansetzen und die eigenen Mitarbeiter in das IT-Security-Konzept einbinden. Ihnen gilt es das nötige Wissen zu vermitteln, um Angriffsmuster rechtzeitig zu erkennen und somit das ganze Unternehmen zu schützen.
G DATA: Sensibilisierung und bedarfsgerechte Schulungen
Um Mitarbeiter auf den entsprechenden Wissensstand zu bringen, ist ein umfassendes Schulungsangebot nötig. Denn die Unternehmen sollten dabei neben aktuellen Angriffsmethoden auch die gegenwärtige Gesetzeslage und die veränderten Rahmenbedingungen durch Cloud-Dienste im Blick haben.
G DATA bietet genau dafür mit seiner Cyber Defense Academy ein neues E-Learning-Portfolio mit Security Awareness Trainings an. Die Schulungen beinhalten mehr als 35 Kurse zu verschiedenen IT-Sicherheitsthemen, wie zum Beispiel das bereits erwähnte Phishing oder auch Social Engineering.
In kurzen E-Learning-Sessions erfahren Mitarbeiter praktische Lernmethoden – auf ihren Bedarf zugeschnitten. Durch Lernstandskontrollen wird das Gelernte wiederholt und gefestigt. Alle Lern-Einheiten stehen online mehrsprachig den Teilnehmern zur Verfügung.
Welche Kurse passen zu meinen Mitarbeitern?
In den Kursen wird zunächst der Wissensstand der Kollegen abgeklopft. So wird deutlich, wo Bedarf besteht und welche Wissenslücken durch die entsprechenden Trainings geschlossen werden sollten.
Die Security Awareness Trainings legen ihr Hauptaugenmerk auf die Praxis im Alltag. Entscheidend ist, dass sich die Inhalte leicht in den Arbeitsalltag integrieren lassen. Denn nur so kann ein optimaler Lernerfolg langfristig sichergestellt werden.
Um sich vor Angriffen von Cyberkriminellen optimal abzusichern, ist die Einbeziehung der Mitarbeiter in das Sicherheitskonzept heute unumgänglich.
Eine umfassende Sicherheits-Strategie, die alle Bereiche des Unternehmens berücksichtigt, ist die Voraussetzung für ein hohes Sicherheitsniveau. Und die eigenen, aufmerksamen Mitarbeiter spielen dabei eine wesentliche Rolle.
Könntet ihr bitte solche Artikel deutlicher als Werbung kennzeichnen – alles Andere empfinde ich höchst unseriös!
Hallo Martin,
es steht doch direkt über der Überschrift – sowohl im Artikel als auch auf der Startseite – farbig „Anzeige“ darüber. 🙂 Was würdest du dir sonst noch wünschen?
Liebe Grüße
Christian