Das Software-Unternehmen Zenjob vermittelt Studenten neue Arbeitsplätze. Das sind beispielsweise kurzfristige Anstellungen in Hotels oder Lieferfirmen. Auch Zenjob kommt auf eine gerundete Bewertung von 4,3.
Andrea war von 2017 bis 2023 für BASIC thinking tätig. Bereits während ihrer Schulzeit begann 2011 ihre Arbeit als freie Journalistin, die 2013 durch das Studium im Fachbereich Journalismus und Unternehmenskommunikation fortgeführt wurde. Privat sowie beruflich fokussiert sie sich auf die Themen Social Media, Automobilbranche, Technologie und Sport.
Interessanter Beitrag. Kenne zufällig mehrere Roche- und SAP-Mitarbeiter, die diese Einschätzungen vermutlich ganz anders bewerten würden.
Generell finde ich, Work-Life-Balance ist ein extrem wichtiges Thema. Allerdings sollte dabei nicht vergessen werden, dass dazu immer auch zwei gehören. Einerseits der Arbeitgeber, aber andererseits eben auch der Arbeitnehmer. Es ist somit nicht ausschließlich Aufgabe des Unternehmens, für eine gute Work-Life-Balance der Mitarbeiter zu sorgen, sondern auch die Mitarbeiter sollten einige wichtige Dinge berücksichtigen, um für sich selbst zu sorgen. Wer stete Erreichbarkeit an den Wochenenden signalisiert und vorlebt, der braucht sich schließlich ganz blöd ausgedrückt nicht wundern, wenn der Arbeitnehmer das dankend nutzt.
Work-Life-Balance beginnt in meinen Augen bei dem Arbeitnehmer, der ein Stück weit in der Holschuld ist.
Selbstredend klappt das aber nur, wenn der Arbeitgeber auch zulässt, dass der Mitarbeiter an den Wochenenden und/oder im Urlaub nicht erreichbar ist. Wenn solche Dinge eingefordert werden, kann natürlich keine Maßnahme des Mitarbeiters zur besseren Abgrenzung oder Trennung von Beruflichem und Privatem greifen. Womit wir wieder bei dem Punkt wären: zur Work-Life-Balance gehören immer zwei. 🙂
Viele Grüße
Hallo Dennis,
da bin ich ganz deiner Meinung. All das Engagement vom Arbeitnehmer oder Arbeitgeber ist nur ein Schrei ins Leere, wenn es einseitig bleibt.
Ich erlebe es auch oftmals, dass Arbeitnehmer ihre Work-Life-Balance nicht als positiv empfinden, aber gleichzeitig auch nichts dafür geben. Die ganze Angelegenheit sollte eben nicht als oberflächliche Sache angesehen werden. Ich muss mich als Arbeitnehmer verstanden fühlen, mein Privatleben vom Job klar trennen können, aber gleichzeitig auch dem Chef zeigen, dass ich sein Engagement schätze und dieses annehme.
Interessanter Beitrag. Kenne zufällig mehrere Roche- und SAP-Mitarbeiter, die diese Einschätzungen vermutlich ganz anders bewerten würden.
Generell finde ich, Work-Life-Balance ist ein extrem wichtiges Thema. Allerdings sollte dabei nicht vergessen werden, dass dazu immer auch zwei gehören. Einerseits der Arbeitgeber, aber andererseits eben auch der Arbeitnehmer. Es ist somit nicht ausschließlich Aufgabe des Unternehmens, für eine gute Work-Life-Balance der Mitarbeiter zu sorgen, sondern auch die Mitarbeiter sollten einige wichtige Dinge berücksichtigen, um für sich selbst zu sorgen. Wer stete Erreichbarkeit an den Wochenenden signalisiert und vorlebt, der braucht sich schließlich ganz blöd ausgedrückt nicht wundern, wenn der Arbeitnehmer das dankend nutzt.
Work-Life-Balance beginnt in meinen Augen bei dem Arbeitnehmer, der ein Stück weit in der Holschuld ist.
Selbstredend klappt das aber nur, wenn der Arbeitgeber auch zulässt, dass der Mitarbeiter an den Wochenenden und/oder im Urlaub nicht erreichbar ist. Wenn solche Dinge eingefordert werden, kann natürlich keine Maßnahme des Mitarbeiters zur besseren Abgrenzung oder Trennung von Beruflichem und Privatem greifen. Womit wir wieder bei dem Punkt wären: zur Work-Life-Balance gehören immer zwei. 🙂
Viele Grüße
Hallo Dennis,
da bin ich ganz deiner Meinung. All das Engagement vom Arbeitnehmer oder Arbeitgeber ist nur ein Schrei ins Leere, wenn es einseitig bleibt.
Ich erlebe es auch oftmals, dass Arbeitnehmer ihre Work-Life-Balance nicht als positiv empfinden, aber gleichzeitig auch nichts dafür geben. Die ganze Angelegenheit sollte eben nicht als oberflächliche Sache angesehen werden. Ich muss mich als Arbeitnehmer verstanden fühlen, mein Privatleben vom Job klar trennen können, aber gleichzeitig auch dem Chef zeigen, dass ich sein Engagement schätze und dieses annehme.
Viele Grüße an dich zurück 🙂