Wirtschaft

Diese 10 Unternehmen stecken das meiste Geld in Innovationen

606 Milliarden Euro haben die 500 größten Unternehmen der Welt im vergangenen Jahr in Innovationen gesteckt. Im Mittelpunkt steht dabei die Digitalisierung. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir, wer am meisten Geld für Forschung und Entwicklung ausgibt.

Welcher Weg führt Konzerne zu erfolgreichen Innovationen? Um sich langfristig gegen Mitstreiter im internationalen Wettbewerb durchzusetzen, verlangt es Umdenken und Mut. Oder in anderen Worten: Es braucht Investitionen in Forschung und neue Technologien.

Die Digitalisierung als Treiber für Innovationen

Doch welche Unternehmen haben weltweit das meiste Geld in Innovationen investiert? Das hat die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young untersucht. Dafür hat das Unternehmen die Ausgaben für Forschung und Entwicklung der 500 größten Konzerne der Welt für 2018 analysiert.

Alexander Kron, Mitglied der Geschäftsführung von Ernst & Young, sieht in der Digitalisierung den Auslöser für das weltweite Interesse, viel Geld in Innovationen zu investieren. Vor allem die Wettbewerbsfähigkeit werde „von ihrer technologischen Leistungsfähigkeit und Innovationskraft bestimmt.“

Was heißt das im Klartext? Jeder Konzern, der langfristig in der heutigen Zeit Erfolge verzeichnen möchte, muss sich mit der Digitalisierung beschäftigen und in diesen Sektor investieren.

In unserem neusten wöchentlichen Ranking zeigen wir dir, welche Unternehmen im vergangenen Jahr das meiste Geld für Innovationen ausgegeben haben. Spoiler: Ein deutsches Unternehmen hat es in die Top Ten geschafft.

Platz 10: Abbvie

Das US-amerikanische Biotechnologie- und Pharma-Unternehmen Abbvie beschäftigt sich mit Immunologie, Onkologie und Virologie. Sowohl die Forschung als auch der technische Fortschritt spielen hier selbstverständlich eine große Rolle. 2018 investierte der Konzern 8,8 Milliarden US-Dollar in neue Innovationen.

AbbVie

Platz 10: Abbvie. (Foto: Unternehmen)

Vor und zurück geht es mit den Pfeilen unter der Überschrift.

Über den Autor

Andrea Keller

Andrea war von 2017 bis 2023 für BASIC thinking tätig. Bereits während ihrer Schulzeit begann 2011 ihre Arbeit als freie Journalistin, die 2013 durch das Studium im Fachbereich Journalismus und Unternehmenskommunikation fortgeführt wurde. Privat sowie beruflich fokussiert sie sich auf die Themen Social Media, Automobilbranche, Technologie und Sport.