Pixel 4-Gestensteuerung nicht überall verfügbar
In knapp einem Monat ist es soweit: Dann wird Google auf seinem diesjährigen „Made by Google“-Event die inzwischen 4. Generation der Pixel-Smartphones offiziell vorstellen. Spezifikationen sind dabei mal wieder überwiegend bekannt und durch ein offizielles Video wissen wir auch, dass sich das Gerät per Gestensteuerung bedienen lassen wird. Verantwortlich dafür ist der integrierte Soli Radarchip.
Wie 9TO5 Google nun berichtet, ist beim Händler Bestbuy eine Infoseite online gegangen, die erklärt, dass die Gestensteuerung nicht in allen Ländern verfügbar sein wird. Explizit vorhanden sein soll die Funktion in den Vereinigten Staaten, Kanada, Singapur, Australien, Taiwan und den meisten europäischen Ländern. Für die letztgenannten gibt es leider noch keine konkrete Spezifikation, weshalb die Funktion in Deutschland zwar wahrscheinlich, aber noch nicht sicher kommen wird.
Fingerabdruck-Entsperrung beim iPhone
Als Apple mit dem iPhone X seine Geräte mit großen Bildschirmen eingeführt hat, trennte man sich von einem bis dahin wichtigen Feature: dem Fingerabdrucksensor. Seitdem bleibt dem Nutzer die Entsperrung per FaceID oder der klassische Weg über einen Code. Das könnte sich aber bald ändern, wie TechCrunch berichtet.
Demnach könnte das iPhone (2020 oder 2021) wieder einen Fingerabdrucksensor erhalten. Dieser soll, wie bei vielen Android-Smartphones schon gängig, unter dem Display sitzen und das Gerät nach Auflegen eines Fingers blitzschnell entsperren. Gerade bei schlechten Lichtverhältnissen könnte so eine sinnvolle Alternative zur Entsperrung des Geräts angeboten werden.
Facebook mit Deepfake-Gewinnspiel
Ein Begriff, der sich immer mehr in unseren Alltag schleicht, ist „Deepfake“. Durch täuschend echt aussehende Manipulationen von Videos verbreiten sich Falschinformationen noch schneller und stellen somit eine Gefahr für die Nutzer dar. Facebook hat sich deswegen mit anderen großen Unternehmen (wie beispielsweise Microsoft) zusammengeschlossen, um diese Art der Manipulation möglichst zuverlässig zu erkennen.
Wie TechCrunch mitteilt, möchte das soziale Netzwerk auch die Nutzer in die Bekämpfung mit einbeziehen, da heutige Algorithmen noch immer nicht für die Erkennung solcher Fälschungen ausgebildet sind. Nutzer erhalten von Facebook erstellte Deepfakes und können auf Basis von diesen dann eigene Lösungen zur Erkennung implementieren. Die besten Ideen erhalten dann Preise, die insgesamt 10 Millionen Dollar wert sind.
Facebook Dating starten in den USA
Lovoo, Tinder und Co. Das sind leider heutzutage für viele die Tools zum Finden der wahren Liebe. Durch das Wischen nach links oder rechts erhoffen sich so viele einen optimalen Partner zu finden. Facebook sieht Potenzial in diesem Bereich und möchte mit seinem unglaublichen Datenschatz Menschen zusammen bringen.
Jetzt ist der Dienst „Facebook Dating“ in den Vereinigten Staaten verfügbar, wie Digital Trends berichtet. Nutzer, die älter als 18 Jahre sind, können über die App ein eigenes Datingprofil erstellen und mit ihren Instagram-Profilen verlinken. Anstatt eine Person anhand ihres Fotos zu beurteilen, sendet Facebook aktiv Vorschläge auf Basis der Informationen, die über andere Mitglieder vorliegen. Durch das Kommentieren oder Liken von Content kann dann die eigene Zuneigung ausgedrückt werden.
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