In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Vivien Stellmach, Redakteurin bei BASIC thinking und Autorin beim VISIONS Magazin.
Früher hatte ich meinen Homescreen mit allen wichtigen Anwendungen geschmückt, die in meinem beruflichen und privaten Alltag irgendwie zum Einsatz kamen.
Ich hatte Ordner für Reisen, Finanzen und Soziale Medien angelegt, und Slack (für Android) für die mobile Bürokommunikation einen prominenten Platz eingeräumt.
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Dass mich täglich nach dem Aufstehen immer gleich dutzende Benachrichtigungen erwarteten, wenn ich mein iPhone entsperrte, mochte ich irgendwann nicht mehr. Also habe ich meinen Homescreen aufgeräumt.
Fußball, Kaffee und Yoga für einen ruhigen Morgen
Ich nehme mein iPhone gerne schnell zur Hand, wenn ich aufgestanden bin. Aber nicht, um sofort alle sozialen Netzwerke abzugrasen und mich von Benachrichtigungen erschlagen zu lassen.
Ich mag meinen Morgen ruhig, und darauf habe ich auch meinen Homescreen ausgerichtet. Mit der App von Werder Bremen (für Android) informiere ich mich über meinen Fußballverein, und mit Acaia Coffee (für Android) bereite ich neuerdings meinen Kaffee zu – die Anwendung ist per Bluetooth an die entsprechende Digitalwaage geknüpft und fungiert zusätzlich als Stoppuhr.
Außerdem zeichnet sie meinen Brühprozess auf. Wenn mir der perfekte Kaffee gelingt, kann ich anhand der festgehaltenen Informationen die Methode wiederholen.
Yoga Easy (für Android) ist meine Lieblingsapp, wenn ich geführt Yoga üben will. Und weil ich angefangen habe, mich wirklich mit meinem Körper auseinanderzusetzen, nutze ich täglich Flo (für Android). Die App hilft mir, immer über meinen Zyklus bescheid zu wissen – ein wichtiges gesundheitliches Thema.
Instagram ist meine Lieblingsapp
Die Kamera habe ich mit den Fotos in einen Ordner verfrachtet, im gesperrten Modus erreiche ich sie mit einem Linkswisch sowieso am schnellsten. Meine Lieblingsapp Instagram (für Android) hat ihren Weg auch dorthin gefunden.
Ich möchte sie schnell erreichen, wenn ich mich über die Explore Page inspirieren lassen und mit ausgewählten Freunden meine Lieblingsfotos und Momente teilen will. Ich nutze Instagram auch nur noch privat.
Kommunikation, Schreiben und Musik
Obwohl ich Threema (für Android) als Alternative zu WhatsApp (für Android) bereits installiert habe, führt an der täglichen Kommunikation mit allen Freunden und Familie noch kein Weg am unsicheren Messenger für mich vorbei.
Musik höre ich mittlerweile fast ausschließlich über Spotify (für Android), die Platten meiner Lieblingsbands kaufe ich aber nach wie vor auf Vinyl – ich will sie einfach in den Händen halten, so praktisch sich Musik (und Podcasts) heutzutage auch überall streamen lassen.
Mein Lieblingsnetzwerk fürs Schreiben, Medium (für Android), hat es ebenfalls auf meinen Homescreen geschafft. Ich tendiere nämlich dann dazu, häufiger als sonst die App zu öffnen und interessante Beiträge von anderen Autoren zu lesen.
Safari und Ecosia (für Android) dürfen für mich auch nicht fehlen. Ich nutze die grüne Suchmaschine mittlerweile viel lieber als Google, wenn ich einfach dabei helfen kann, etwas für unseren Planeten zu tun.
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