Dementi zum Switch-Austauschprogramm
Neben der Playstation 4 von Sony, die sich seit Marktstart ziemlich gut verkauft, hat auch Nintendo mit seiner Switch einen ordentlichen Kassenschlager geliefert. Die Konsole wird so gut verkauft, dass neben der neu angekündigten Switch Lite auch eine Neuauflage der regulären Switch ansteht. Ein in letzter Zeit bekannt gewordenes Switch-Austauschprogramm gibt es aber nicht.
Einige Medien berichteten unter Berufung auf den Kundenservice, dass Nintendo aufgrund der Neuauflage alte Versionen der Switch, die nach dem 17. Juli erworben wurden, einfach zurücknimmt und gegen ein neues Modell austauscht. Das scheint aber nicht richtig zu sein. Wie ein Sprecher des Konzerns engadget verriet, gibt es das Programm gar nicht. Grund für die Verwirrung scheinen wohl falsch interpretierte Informationen gewesen zu sein.
YouTube Originals für alle
Mit YouTube Premium hat das zu Google zugehörige Unternehmen seit geraumer Zeit eine kostenpflichtige Variante der Plattform im Programm. Neben der Nutzung von YouTube Music (oder Google Play Music), beinhaltete der Service auch eigens produzierte Videos von beliebten YouTubern. Ab dem 24. September können diese aber alle Nutzer ansehen.
Das gab YouTube in einer E-Mail an seine Nutzer bekannt. Natürlich möchte man diejenigen, die zwischen 7 Euro (Student) und 18 Euro (Familie) bezahlen, nicht enttäuschen. Als Premiumnutzer sieht man weiterhin produzierte Inhalte als erstes (und auf Anhieb die komplette Staffel) und auch Werbeanzeigen, die nicht registrierte Nutzer sehen müssen, werden selbstverständlich deaktiviert. Mit der Maßnahme möchte man wohl ein breiteres Publikum erreichen.
Google schmeißt Adware aus Play Store
Wenn wir über den Play Store von Google berichten, dann kommt es leider häufiger vor, dass es um mit Schadsoftware belastete Apps geht. Erst kürzlich wurden Dutzende VPN-Apps identifiziert, die dem Nutzer mehr schaden als nützen und jetzt hat der Konzern selber wieder Hand anlegen müssen. Wegen Adware wurden 85 Apps aus dem Play Store entfernt. Das berichtet engadget.
Demnach haben Sicherheitsforscher von Trend Micro eine Adware mit dem Namen „AndroidOS_Hidenad.HRXH“ entdeckt, die in verschiedene Gaming- und Fotografieapps implementiert wurde. Die Adware sorgte dafür, dass die Nutzer schwer zu überspringende Werbespots angezeigt bekamen und auch das Löschen der App nur noch auf Umwegen möglich war. Die betroffenen Apps wurden insgesamt über 8 Millionen Mal installiert.
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