Campspace
Eine etwas andere Idee verfolgt das niederländische Unternehmen Campspace. Diese Sharing-Plattform kann vielleicht am besten als Flächen-Teilen beschreiben und ist vor allem für Camper gedacht.
Jemand hat zum Beispiel eine größere Farm in Schottland, einen sehr geräumigen Garten in den österreichischen Alpen oder ein ungenutztes Flachdach in Berlin – und damit sehr viel leere Fläche. Diese bietet er dir zum Campen – für sehr wenig Geld an. Anstatt also auf dem Zeltplatz unterzukommen, campst du bei jemandem im Garten. Das ist natürlich meist günstiger.
Darüber hinaus ist es auch eine schöne Möglichkeit Einheimische kennenzulernen und zu unterstützen, anstatt auf einem kommerziellen Zeltplatz unterzukommen.
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Ich mache seit einem Jahr fast ununterbrochen Housesitting (habe gar keine eigene Wohnung mehr), und habe meine Erfahrungen und ein paar Tipps mal zusammengeschrieben: https://andreas-moser.blog/2019/04/05/wie-funktioniert-housesitting/ Dort gibt es auch eine Übersicht über die Websites, deren Preise und die jeweiligen Vor- und Nachteile.