Faltbares E-Bike gefällig? Hier kommt Flit 16! Dieses E-Bike kannst du angeblich in zehn Sekunden zusammenklappen. Wir stellen es dir genauer vor.
Und noch eins! Faltbare E-Bikes scheinen gerade der absolute Renner unter den Fahrrädern mit Elektromotor zu sein. Erst vor Kurzem haben wir euch Nua Electrica und Vello Bike vorgestellt. Ab sofort kommt auch noch Flit 16 dazu.
Mitgründer ist ehemaliger Jaguar Ingenieur
Flit 16 ist gerade brandneu auf Kickstarter live gegangen. Hinter dem Start-up stecken die beiden britischen Gründer Alex Murray und Dave Henderson. Die beiden haben sich während ihres Studiums 2015 in Peking kennengelernt. Zurück in Cambridge arbeiten die beiden nun an ihrem faltbaren E-Bike.
Neue Stellenangebote
Social Media Manager (m/w/d) Königsteiner Personalservice GmbH in Stuttgart |
||
(Senior) Social Media Manager:in (m/w/d) – NRW TAS Emotional Marketing GmbH in Essen |
||
Social Media Assistant (m/w/d) Kanebo Cosmetics Deutschland GmbH in Hamburg |
Dazu muss man wissen, dass Dave Henderson früher als Ingenieur für Jaguar Land Rover gearbeitet hat. Offenbar hat Henderson nun von schicken Autos auf schicke Bikes umgestellt. „Ich habe meinen Hintergrund als Autoingenieur genutzt, um mich auf die Geometrie des E-Bikes zu konzentrieren, um so eine bequeme und reaktionsfähige Fahrt, perfekt für Stadtfahrten zu erhalten“, sagt Henderson.
Das zeigt sich zum einen in der windschnittigen Form, dem Leichtgewicht von 14 Kilogramm (Alu-Rahmen sei Dank!) sowie in dem geschickten Design, mit dem der Akku im Rahmen versteckt ist.
Doch das Highlight bei Flit 16 ist eindeutig der Falt-Mechanismus. Angeblich lässt sich das E-Bike damit innerhalb von zehn Sekunden zusammenklappen.
Einstiegspreis bei 1.360 Euro
Was die Leistung angeht: Flit 16 fährt als Pedelec maximal 25 Kilometer pro Stunde und der Akku (200 Wh) bietet eine Reichweite von 50 Kilomtern pro Ladung. Das komplette Aufladen dauert drei Stunden.
Ab sofort kannst du Flit 16 auf Kickstarter vorbestellen. Der Einstiegspreis liegt bei 1.250 britischen Pfund. Das sind umgerechnet etwa 1.360 Euro. Das sei rund 1.000 Euro günstiger als der Verkaufspreis, sagt das Start-up. Die Crowdfunding-Kampagne läuft noch bis zum 7. September.
Zum Weiterlesen