In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Marius Lissautzki, CEO und Mitbegründer von Tink.
Da ich für meine Arbeit mit Tink wöchentlich zwischen unserem Office in Berlin und meinem eigentlichen Wohnsitz in München pendle, habe ich meinen Homescreen auf diesen Alltag entsprechend angepasst.
Bestens optimiert fürs Reisen
Mit der Lufthansa-App (für Android) buche ich meine Flüge und checke komfortabel ein. Die Warte- und Reisezeiten überbrücke ich – wenn ich nicht telefoniere – mit Tune In Radio (für Android) und höre darüber meist meinen Lieblings-Sender Bayern 3.
Neue Stellenangebote
Mitarbeiter*in (m/w/d) für Social Media, Öffentlichkeitsarbeit und Städtepartnerschaft (m/w/d) meinestadt.de in Sachsenheim |
||
Content Creator / Social Media / Marketing (m/w/d) Delitzscher Schokoladenfabrik GmbH in Delitzsch |
||
Content Creator / Social Media / Marketing (m/w/d) Halloren Schokoladenfabrik AG in Delitzsch |
Um immer auf dem Laufenden bei unseren Tink-Online-Shops in Deutschland und den USA zu sein, habe ich mir für beide Websites eine simple Verknüpfung auf dem Homescreen erstellt. So muss ich nicht unnötig lange tippen und spare Zeit.
Da ich durch die Reisen viel unterwegs bin, habe ich meinen Homescreen so optimiert, dass ich meine Frau und meine kleine Tochter, die ihr beide auf dem Hintergrundbild sehen könnt, trotzdem immer bei mir habe.
Zuhause = Smart-Home-Apps
Wenn ich zuhause bin, kommen die zahlreichen Smart- und Connected-Home-Apps – zum Beispiel Philips Hue (für Android) – bei mir zum Einsatz, die ich unter anderem in einem extra Ordner organisiere.
Die App von Nest (für Android) ist einzeln aufgeführt, damit ich dem Paketboten direkt antworten kann, wenn er vor der Tür steht und die smarte Klingel betätigt. Außerdem ist Google Home (für Android) prominent platziert, weil ich darüber neue Geräte verbinde, die ich aus dem Office mit nach Hause bringe.
Da ich mit meiner Familie gerne am Wochenende Zeit in den Bergen beim Skifahren oder Wandern verbringe, schaue ich vorab mit Regenradar (für Android), wie die Wetteraussichten sind. Die App hat sich bei mir wirklich als am genauesten erwiesen und ist seitdem ein treuer Begleiter.
Die Sache mit den Notifications
Auch wenn Inbox Zero gerne zelebriert wird: Ich habe mich schon recht früh dagegen entschieden. Ich lasse mein E-Mail-Postfach und meine Entgangene-Anruf-Liste einfach munter wachsen. Denn es hat ja auch etwas Gutes: Keine Notifications würden schließlich bedeuten, dass sich nichts tut!
Auch interessant: