Köln
Da es bislang in Nordrhein-Westfalen noch keine einheitlichen Regeln für E-Scooter gibt, regeln die Kölner Verkehrsbetriebe es zunächst so, dass sie zusammengeklappte Elektroroller als „Sache“ werten.
Das heißt, dass sie „ohne zusätzliches Ticket in Bus und Bahn mitgenommen werden dürfen, wenn keine betrieblichen Gründe dagegen sprechen“, erklärt KVB-Sprecher Matthias Pesch gegenüber Mobility Mag.
Wie man in Köln mit größeren Gefährten, die nicht klappbar sind, umgehen wird, ist noch unklar. Es könnte sein, dass sie ähnlich wie Fahrräder behandelt werden. Diese Frage sei aber aktuell noch offen, sagt Pesch.
Neue Stellenangebote
Growth Marketing Manager:in – Social Media GOhiring GmbH in Homeoffice |
||
Content Creator Social Media (m/w/d) CSU-Bezirksverband Augsburg in Augsburg |
||
Social Media Manager (Fokus: Community Management Supervision) (w/m/d) – befristete Elternzeitvertretung für 18 Monate Yello Strom GmbH in Köln |
Barrierefreiheit und uneingeschrankte Mobilitat im offentlichen Nahverkehr sind fur Menschen mit Behinderung leider nicht immer selbstverstandlich. Welche E-Scooter-Modelle durfen mit in den Bus? Und wie sieht es mit Rollatoren und Rollstuhlen aus?
Nein, sind es wirklich leider nicht. In diesem Artikel geht es allerdings um die „anderen“ E-Scooter (also die Elektro-Tretroller, die man jetzt überall in den Städten sieht), nicht um die Rollis, die – das stimmt – eigentlich auch E-Scooter sind. Aber guter Hinweis: Wir bemühen uns gerne, auch dazu eine Übersicht zusammenzustellen!