Roboterente räumt Reisfeld auf
Ein großer Teil unseres Bedarfs an Reis wird in Asien produziert. Damit Unkraut und Schädlinge keine Chancen haben, hatten die Bauern meist tierische Unterstützung in Form von Enten. In der Vergangenheit wurden die Tiere aber immer mehr gegen günstigere Chemie ausgetauscht.
Dagegen wollte der Freund eines Nissan-Mitarbeiters etwas tun und bat diesen um Hilfe. Das Ergebnis: Ein 60 cm großer Roboter, der einem Staubsaugerroboter ähnelt. In Serie wird das Gerät aber vorerst nicht gehen. Die Ente ist ein Unikat.
Quelle: engadget
Ein Meer unter dem Ozean
Als vor Tausenden von Jahren die Gletscher schmolzen, entstanden massenhaft unterirdisch voneinander abgetrennte Wassereinschlüsse. Forscher der Universität von Columbia und dem Woods Hole Institut haben auf einer 10-tägigen Reise mehrere von diesen Wasserreservoir entdeckt.
Das Wasser ist dabei nicht hundertprozentig sauber. Je nach Position sind zwischen einem und 15 Promille Salz vorhanden. Nichts, was eine Wasseraufbereitungsanlage nicht schaffen könnte. Vielleicht handelt es sich ja um eine Wasserquelle der Zukunft.
Quelle: Quarz
Das Airbnb für Reiche
Airbnb hat das weltweite Reisen verändert. Anstatt teure Hotels zu buchen kann eine Wohnung oder ein Zimmer gemietet werden und das so zusätzlich zur Verfügung stehende Budget anderweitig ausgegeben werden. Auch reiche Menschen soll das Konzept schmackhaft gemacht werden.
Neben einer privaten Insel in Französisch Polynesien oder einer Villa in Jamaika findet jeder sicher das richtige Inserat. Preislich orientiert sich „Airbnb luxe“ ab der 1.000 Euro/Nacht-Marke. Wenn ihr also mal für 21.000 Dollar in Los Angeles eine Nacht verbringen wollt (natürlich mit 9 Schlafzimmern und 12 Badezimmern), dann seid ihr hier genau richtig.
Quelle: clnet
Google lehrt Kinder das Erkennen von Falschmeldungen
Auch, wenn wir in den letzten Monaten weniger über Falschnachrichten gelesen haben, sind diese nach wie vor in unserem Alltag präsent. Daher ist es wichtig, dass Leserinnen und Leser bereits möglich früh den Unterschied zwischen einer seriösen und einer unseriösen Meldung erkennen können. Google möchte das nun Kindern beibringen.
Bereits vor einigen Jahren startete der Konzern einen Lehrplan mit dem Namen „Be Internet Awesome“, der Kinder Inhalte zum Thema Onlinesicherheit beibringen soll. Jetzt wird dieser um die Komponente Medienkompetenz erweitert. Inhalt ist die Erkennung von falschen URLs und missverständlichen Inhalten. Zielgruppen sind 7- bis 12-Jährige.
Quelle: engadget
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