Microsoft schränkt interne Verwendung von Slack ein
Projektteams werden immer internationaler und arbeiten heute gar nicht mehr zwangsläufig in der gleichen Firma. Es ist also kein Wunder, dass Anwendungen zur Kollaboration, wie Asana, Trello und Slack sich größter Beliebtheit erfreuen.
Aus Sicht der Unternehmen birgt die Kommunikation über solche Tools aber meist ein Risiko. Deshalb verbietet Microsoft nun intern die Nutzung von Slack. Neben Google Docs und Grammarly ist die Nutzung nur noch in absoluten Ausnahmefällen erlaubt. Der Grund ist die Übertragung von teils sensiblen Unternehmensinformationen über Server Dritter. Stattdessen wird die hauseigene Lösung „Teams“ empfohlen.
Quelle: The Verge
Kein Steam auf 32-Bit-Linux
Auch, wenn die Konkurrenz für Steam weltweit größer wird, spielen nach wie vor täglich Dutzende Gamer über Valves Dienst. Dabei beschränkt sich die Nutzung keinesfalls auf Windows, denn inzwischen sind viele Titel auch für Mac und Linux erschienen. Nutzer mit einem 32-Bit-System (unter Linux) müssen jetzt aber mit Einschränkungen rechnen.
Ab Ubuntu 19.10 wird Steam dort nämlich nicht mehr offiziell unterstützt. Zwar ist es möglich, dass Inhalte nach wie vor gestartet werden können, garantiert werden kann dies aber nicht. Solltet ihr also noch ein 32-Bit-System nutzen, dann lohnt sich vielleicht demnächst der Umstieg.
Quelle: engadget
Walmart setzt gegen Diebstahl auf Kl
Dem ein oder anderen ist es vielleicht schon mal passiert. An der Kasse vergisst der Kassierer ein Item einzuscannen und dadurch fällt die Rechnung kleiner aus. Oft passiert das zwar unbewusst, nichtsdestotrotz will Walmart dies in Zukunft verhindern.
In über 1.000 Filialen soll nun die Kombination aus Videoüberwachung und Kl eingesetzt werden. Die Technik benachrichtigt einen Angestellten, sobald ein „Fehler“ auftritt. Dadurch soll ein nicht unerheblicher finanzieller Schaden eliminiert werden.
Quelle: engadget
Amazon mit Überwachungspatent
Wer eine Bestellung bei Amazon tätigt, der erhält seine Lieferung möglicherweise bald per Drohne zugestellt. Das geht oft schneller und zuverlässiger, als per Transporter und bringt noch so manche Chancen mit sich. Bald sollen die fliegenden Helfer nämlich auch die Nachbarschaft überwachen.
In einem neuen Patent beschreibt Amazon ein solches Szenario. Interessierte könnten demnach in Zukunft den Logistikriesen beauftragen, Bilder des eigenen Grundstücks aufzunehmen und verdächtiges Verhalten zu melden. Das Ganze soll laut Amazon unter Wahrung der Privatsphäre passieren.
Quelle: c|net
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