Tipp 3: Mache dir Gedanken zum Antrieb
Die verschiedenen E-Bike-Modelle lassen sich in drei Antriebs-Kategorien unterteilen: Nabenmotor im Vorderrad, Mittelmotor am Tretlager und Nabenmotor im Hinterrad.
Der Motor im Voderrad ist definitiv für dich geeignet, wenn du eher kurze Strecken zurücklegen möchtest und eine hohe Unterstützung keine Prioriät für dich hat. Doch auch der Untergrund auf dem du fährst spielt hier eine Rolle.
Ein unebener und rutschiger Boden kann bei einem Antriebsmotor im Vorderrad schnell zum Problem werden, weil hier die Gefahr zum Abrutschen erhöht ist. Ein Mittelmotor oder Nabenmotor im Hinterrad ist hier von Vorteil, da die Kraft des Motors – wie der Name bereits sagt – über die Kette auf das Hinterrad einwirkt.
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