Domino’s liefert autonom aus
An manchen Tagen kann man sich nichts Besseres vorstellen, als abends einen Film anzuschalten und eine richtig schöne Pizza beim Lieferdienst zu ordern. Bei der auch hier anzutreffende Kette Domino’s kommen hierfür bald autonome Fahrzeuge zum Einsatz.
In der amerikanischen Stadt Houston soll es Ende 2019 mit dem Modell R2 von Nuro losgehen. Der Kunde muss nur noch an die Straße kommen, einen vorher erhaltenen Code am Auto eingeben und kann anschließend seine Lieferung entgegennehmen. Durch den Ansatz möchte man dem Kunden noch pünktlicher sein Essen an die Tür bringen.
Quelle: engadget
Volvo startet Zusammenarbeit mit Nvidia
Auch bei Volvo nimmt das Themengebiet „Autonomes Fahren“ immer weiter Fahrt auf. Da für ein optimales und sicheres Fahrerlebnis ausgezeichnete Grafikchips unerlässlich sind, hat man nun eine Zusammenarbeit mit dem auf diesem Gebiet erfahrenen Hersteller Nvidia begründet.
Durch die KI-Plattform des Chipproduzenten erhofft man sich möglichst bald fortschrittliche Fahrzeuge für den privaten und kommerziellen Betrieb auf den Markt bringen zu können. Über die nächsten Jahre werden dazu Ingenieure in Volvos Hauptquartier (Göteborg) und bei Nvidia in Santa Clara an der Zukunft des Fahrens basteln.
Quelle: TechCrunch
Mehr Menschlichkeit für Roboter
Ohne die Kombination unserer Sinneswahrnehmungen wären wir Menschen extrem aufgeschmissen. Erst durch das Verbinden mehrerer Eindrücke können wir die Welt erklären. Damit Robotern auch bald ein Licht aufgeht, forschen Wissenschaftler am MIT an einer Methode, durch die Maschinen mehrere Sinneseindrücke miteinander kombinieren können.
Roboter sollen beispielsweise in Zukunft ohne Probleme ertasten können, welchen Gegenstand sie in der Hand halten. Dadurch werden bereits viele Limitierungen der heutigen KI-Systeme eliminiert. Das Ziel ist eine langfristige Optimierung und eine verbesserte Mensch-Maschine-Interaktion.
Quelle: TechCrunch
KI entdeckt Brustkrebs vor der Entstehung
Es ist das Jahr 2019 und wir haben es noch immer nicht geschafft eine Krankheit wie Krebs endgültig auszurotten. IBM hat nun eine KI dahingehend trainiert, als dass diese Brustkrebs vor dem eigentlichen Ausbruch erkennen kann.
Dazu ist das System an verschiedene Datenbanken angeschlossen, die Aufzeichnungen zu Krebserkrankungen über die letzten Jahre enthalten. Mit einer Trefferquote von 77 Prozent ist die Künstliche Intelligenz zwar noch nicht vollständig ausgereift, für eine zweite Meinung (neben der des Arztes) taugt sie aber auf jeden Fall.
Quelle: engadget
Mehr News: