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Kein Massentourismus: Die am wenigsten besuchten Länder der Welt

7. Salomon-Inseln

Die pazifischen Salomon-Inseln gehören seit Jahren zu den Ländern der Welt, in die sehr wenige Menschen reisen. 2017 waren es 26.000 Touristen, die es hierhin zog.

Salomon-Inseln Männer beim Fischen

Fischer werden von den Einwohnern gerne mit Speeren gefangen. (Foto: Screenshot / Tourism Solomons)

Wer es aber auf die Salomon-Inseln schafft, bekommt viel geboten. Dazu gehören, neben den weißen Sandstränden, der Regenwald, Lagunen, Seen, Wasserfälle, heiße Quellen sowie der (nicht aktive) Vulkan Kolombangara, der bestiegen werden kann.

Eine der Besonderheiten der Salomon-Inseln sind die künstlichen Inseln, die die Einwohner selbst schaffen. Einige gehen aufs 16. Jahrhundert zurück, aber auch heute werden noch neue Inseln aus Steinen und Korallenmaterialien „gebaut“.

Über den Autor

Marinela Potor

Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.