Wem es nicht ausreicht, sich mit virtuellen Gegnern in Kämpfen zu messen, der kann es wie der Robotikingenieur James Bruton mit seinem Team der Universität von Portsmouth machen. Dazu muss man lediglich etwas handwerkliches Geschick haben und einen Kampfroboter bauen.
Wie ihr im obigen Video sehen könnt, besteht der Gegner aus einem Holzblock als Basis, vielen Teilen aus dem 3D-Drucker und einem Luftdrucksystem. Damit es nicht ganz so gefährlich wird, hat der Roboter natürlich auch gepolsterte Boxhandschuhe an.
Es ist interessant, was für kreative Ideen inzwischen durch den 3D-Druck und VR-Brillen entstehen können und wie jeder sich mit überschaubaren Aufwand seinen eigenen Spielgefährten zusammenbauen kann. Vielleicht schafft es der gezeigte Roboter ja in ähnlicher Form in den Gamingbereich.
Quelle: The Next Web
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