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Mit einer Solaranlage von zolar sauberen Strom erzeugen: Die optimale Kombination aus Klimaschutz und Ersparnis

Deutschland wird die Klimaschutzziele laut aktuellem Klimaschutzbericht für 2020 aller Voraussicht nach deutlich verfehlen. Das Land, das lange Zeit als Vorreiter in Sachen Klimaschutz galt, hinkt im europäischen Vergleich hinterher. Es geht jedoch anders: Das Potenzial der erneuerbaren Energien ist groß und die Technologie vorhanden. Das zeigt das Berliner Start-Up zolar.

Die Rolle der Energiewirtschaft

Nach Angaben des Umweltbundesamtes betrugen die Treibhausgasemissionen Deutschlands im Jahr 2017 rund 905 Millionen Tonnen. Dem derzeitigen Trend folgend wird das Ziel, bis zum Jahre 2020 mindestens 40 Prozent weniger Treibhausgase auszustoßen, damit vermutlich deutlich verfehlt. Eine Tendenz, die leider wenig überrascht. Nicht selten stellt die Politik die Wünsche der Wirtschaft immer noch vor die der Menschen und der Umwelt.

Die Umwandlung von fossilen Energieträgern in Strom oder Wärme macht immer noch rund 85 Prozent der Treibhausgasemissionen in Deutschland aus. Vor allem Kohle, Erdgas und Mineralöl wirken sich negativ auf die Umweltbilanz aus. Besonders interessant: Die Hälfte dieser energiebedingten Emissionen geht auf die Energiewirtschaft zurück. Hauptverursacher sind damit die öffentliche Strom- und Wärmeerzeugung, aber auch Raffinerien und Erzeuger von Festbrennstoffen.

Deutschland verfehlt Klimaschutzziele von Paris

Deutschland hätte im vergangenen Jahr lediglich 217 Millionen Tonnen CO2 ausstoßen dürfen, um die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens einzuhalten. Diese Marke wurde jedoch bereits am 28. März erreicht.

Mehr noch: Mit den 905 Millionen Tonnen wurde der Wert sogar um mehr als das Vierfache überschritten. Auch, weil weiterhin rund 38 Gigawatt Strom durch Kohlekraft erzeugt werden.

Der WWF forderte nicht ohne Grund, dass eine große Anzahl der immerhin noch 100 aktiven Kohlekraftwerke in Deutschland in naher Zukunft geschlossen wird. Denn ein Ausstieg aus der Kohleenergie ist für den Umstieg auf erneuerbare Energien und damit den Klimaschutz von essenzieller Bedeutung.

  

Der Vergleich zwischen Kohle- und Solarstrom

Erst im Jahr 2038 soll das letzte deutsche Kohlekraftwerk vom Netz genommen werden. Viel zu früh, sagen die Betreiber. Viel zu spät hingegen die Umweltschützer -und sie haben Recht. Denn die Statistiken zeigen, wie umweltschädlich die Kohlekraftwerke tatsächlich sind:

1. Kohlestrom

Berechnungen von zolar zufolge werden bei der Erzeugung von Kohlestrom rund 933g CO2 pro Kilowattstunde freigesetzt. Auch, weil die deutlich umweltschädlichere Braunkohle im Vergleich zur Steinkohle rund doppelt so häufig zum Einsatz kommt.

Besonders problematisch:  Der Stromverbrauch in Deutschland steigt stetig an. In den letzten Jahren wurde, anders als geplant, nicht weniger Kohlestrom produziert. Im Gegenteil, die Produktion steigt und übertrifft den eigentlichen Bedarf bei Weitem, sodass umweltschädlicher Kohlestrom immer noch exportiert wird.

2. Solarstrom

Im Gegensatz zum Kohlestrom werden beim Solarstrom lediglich rund 50 g CO2 pro Kilowattstunde freigesetzt. Das entspricht rund einem Zwanzigstel. Hierbei besonders interessant: Die eigentliche Stromerzeugung ist komplett emissionsfrei.

Lediglich bei der Siliziumgewinnung und der Produktion der Komponenten werden derzeit noch Treibhausgase erzeugt. Zolar hat sich zum Ziel gesetzt auch diese Emissionen zukünftig auf Null zu reduzieren. Auf diese Weise wäre es möglich, die gesamte Wertkette einer Solaranlage emissionsfrei und damit so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten.

14,8 Millionen Einfamilienhäuser in Deutschland = 89 Gigawatt Solarstrom

Eine schnelle Energiewende kann dazu beitragen, die Emissionen hierzulande deutlich zu senken und das Klima zu schützen. Das Potenzial ist dabei groß, denn im Land der Häuslebauer stehen mehr als 15,8 Millionen Einfamilienhäuser.

Lediglich auf einer Million Häuser wurde bislang eine Solaranlage installiert. Demnach verbleiben mehr als 14,8 Millionen Haushalte, die zukünftig Strom aus Solarenergie gewinnen könnten.

Setzt man nun voraus, dass jede dieser Anlagen im Durchschnitt eine Leistung von 6 kWp hat, können rund 89 Gigawatt Solarstrom erzeugt werden. Aufgrund der stark gesunkenen Preise für Solaranlagen installieren viele Personen deutlich größere Anlagen. Die Menge an erzeugtem Solarstrom kann also noch höher liegen, ein bislang ungenutztes Potenzial.

Der Solareinstieg hat nicht nur positive Folgen für die Umwelt. Pro kWp installierter Leistung können vor allem in strukturschwachen Regionen des Landes neue berufliche Kapazitäten geschaffen werden.

Durch die Installation und Wartung der Solaranlagen können über 59.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Zusätzlich würden weitere Kosten für den Netzausbau wegfallen, das spart Steuergelder, die an sinnvolleren Stellen investiert werden können.

Finanzielle Ersparnis mit einer eigenen Solaranlage

Die Installation einer privaten Solaranlage hätte auch für den einzelnen Verbraucher Vorteile. Denn durch die lokale Stromerzeugung wird er deutlich unabhängiger vom öffentlichen Stromnetz und den steigenden Stromkosten seines Energieversorgers. Allein mit einer Solaranlage lassen sich bereits rund 35 Prozent des Strombedarfs decken.

Dabei kostet der erzeugte Solarstrom umgerechnet lediglich 10-12 Cent/kWh. Im Vergleich dazu liegt der durchschnittliche Strompreis im regulären Netz bei 29,13 Cent.

Das bedeutet: Je mehr Solarstrom verbraucht wird, desto mehr Geld lässt sich sparen. Die meisten Solaranlagenbetreiber setzen deshalb mittlerweile auf einen Stromspeicher. Denn mit diesem lässt sich der Eigenverbrauch auf bis zu 80 Prozent erhöhen.

Eine kleine Rechnung zeigt, wie viel Geld sich auf diese Weise sparen lässt:

 

Ausgehend von einem jährlichen Stromverbrauch von 4.260 kWh und einem Strompreis von 29,13 Cent/kWh lägen die Stromkosten ohne Solaranlage bei 1.240 Euro.

Eine Solaranlage mit 6 kWp Leistung erzeugt rund 5.700 kWh Solarstrom pro Jahr. Bei einem Eigenverbrauch von 35 Prozent könnten 1.491 kWh des Stromverbrauchs durch die Solaranlage gedeckt werden.

Die Stromkosten reduzieren sich so bereits auf rund 806 Euro. Für die eingespeisten 4.209 kWh Solarstrom erhält der Hauseigentümer bei einem Vergütungssatz von derzeit 11,23 Cent/kWh zusätzlich rund 472 Euro. Dadurch liegen die Stromkosten bei nur noch 334 Euro – eine Ersparnis von 906 Euro.

Noch deutlicher fällt der Unterschied mit einem Stromspeicher aus. Bei einem Eigenverbrauch von 80 Prozent ließen sich rund 3.408 kWh des Stromverbrauchs durch die Solaranlage decken.

Dadurch müssten nur noch 852 kWh aus dem öffentlichen Netz bezogen werden – die dann nur noch 248 Euro kosten. Die eingespeisten 2.292 kWh Solarstrom bringen zusätzlich 257 Euro ein.

Somit reduzieren sich die Stromkosten nicht nur auf Null, es entsteht sogar ein Gewinn von 9 Euro. Eine Ersparnis von insgesamt 1.249 Euro im Jahr.

Mit der Solaranlage für die Zukunft gerüstet

Das Beste daran: Die Preise für die Komponenten sind in der Vergangenheit so stark gesunken, dass sich die Anlage in der Regel nach fünf bis sechs Jahren amortisiert hat.

Die Solaranlage erzeugt im Normalfall mehr als 30 Jahre lang Strom. In der ganzen Laufzeit ergibt sich eine Ersparnis von 25.000 Euro. Zeitgleich sind Verbraucher mit der Anlage für die Zukunft gerüstet.

Denn der Energiebedarf der Privathaushalte steigt stetig. Vor allem in Hinblick auf die Elektromobilität kommt zukünftig ein erhöhter Strombedarf auf Verbraucher zu.

Mit einer Solaranlage sind Eigenheimbesitzer bestens gerüstet – dank eines Stromspeichers und einer Elektro-Ladesäule in der eigenen Garage.

Denn diese machen es möglich, den eigens erzeugten Solarstrom zu nutzen, um das Elektro-Auto mit Strom zu betanken. Das ist nicht nur kostengünstig, sondern auch umweltfreundlich.

Wer über den Kauf eines Elektroautos nachdenkt, sollte sich daher über die Investition in eine eigene Solaranlage Gedanken machen. Das spart nicht nur Geld, sondern kann auch zur Lösung des derzeit noch bestehenden Infrastruktur-Problems beitragen.

Solaranlagenbesitzer müssen sich keine Gedanken mehr machen, wo die nächste E-Ladestation zu finden ist. Stattdessen wird das Auto einfach über Nacht zu Hause aufgeladen.

Zusammenfassung und Fazit

Deutschland, einst Vorreiter in Sachen Klimaschutz, verfehlt die gesetzten Klimaschutzziele. Schuld daran ist nicht zuletzt die deutsche Energiewirtschaft, die mit über 100 Kohlekraftwerken immer noch rund 38 Gigawatt Kohlestrom jährlich erzeugt.

Mit 933 g CO2/kWh schadet dieser massive CO2-Ausstoß unserer Umwelt und treibt den Klimawandel weiter voran.

Der flächendeckende Solareinstieg könnte das Problem lösen. Die Voraussetzungen dafür sind geschaffen und das Potenzial groß. Solaranlagen auf weiteren 14,8 Millionen Einfamilienhäusern könnten mehr als 89 Gigawatt Solarstrom erzeugen.

Dieser ist nicht nur deutlich günstiger, sondern (die Produktion einberechnet) mit lediglich 50g CO2/kWh vor allem umweltfreundlicher als herkömmlicher Kohlestrom. Zeitgleich sind Verbraucher mit einer Solaranlage für die Zukunft und vor allem die Elektro-Mobilität gerüstet.

Je stärker die Nachfrage steigt, desto nachhaltiger wird dabei auch die Produktion der Komponenten. Denn sie fördert effiziente Produktionstechniken. Eine vollständig emissionsfreie Wertkette ist somit möglich.

Wollen also auch Sie einen Beitrag zum Umweltschutz leisten und dabei noch bares Geld sparen? Dann lassen Sie sich noch heute bei zolar ein individuelles, kostenloses und unverbindliches Angebot für den Kauf und die Installation Ihrer Solaranlage erstellen!

Zum Angebot von zolar