WhatsApp kämpft erneut gegen Fake News
Da der am weitesten verbreitete Nachrichtendienst in den letzten Jahren immer wieder Probleme mit der Verbreitung von Falschmeldungen hatte, die teilweise zu Lynchmorden führten, werden aktuell neue Funktionen für die App getestet. Dazu gehören laut der informierten Seite WABetaInfo ein In-App-Browser und die Möglichkeit, mehr über die Herkunft von Bildern herauszufinden.
Während die erste Funktion relativ selbsterklärend ist, soll die Bildersuche bei der Recherche unterstützen und feststellen, ob ein Bild ein Original oder eine Fälschung ist. Hierfür wird die Suchfunktion von Google Bilder verwendet. Ob es die neuen Funktionen bis in eine stabile Version schaffen, steht noch nicht fest.
Quelle: 9TO5 Google
Walmart plant eigenen iPad-Klon
Die amerikanische Supermarktkette möchte unter der eigenen Marke ONN ein günstiges und auch für Kinder geeignetes Gerät auf dem Markt bringen. Dafür spricht ein Eintrag bei der US Federal Communications Commission.
Ein leitender Redakteur bei XDA-Developers will schon an Spezifikationen gelangt sein. Demnach soll das Gerät einen MediaTek MT8163-Prozessor, 2 GB RAM, 16 GB erweiterbaren Speicher und einen 3.500 Milliamperestunden starken Akku haben. Zur Auswahl sollen eine 8 Zoll- und eine 10 Zoll-Variante stehen.
Quelle: c|net
New York City spart mit Elektrofahrzeugen
Erstmals ist es in New York für Flottenbetreiber sinnvoller, elektrisch angetriebene Fahrzeuge zu nutzen. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung und einer immer größeren Modellpalette sind die Stromer über die Lebenszeit inzwischen günstiger als ihre konventionellen Geschwister geworden.
Eine neue Erhebung der Stadt New York zeigt nun, dass der Chevrolet Bolt (1. Platz mit 205 Dollar Wartungskosten) und der Nissan Leaf (2. Platz / 344 Dollar) deutlich vor dem ersten konventionellem Auto, dem Ford Taurus (6. Platz / 923 Dollar), liegen. Auch eine Studie der EU hat herausgefunden, dass beim Kauf eines VW Golfs in der Elektrovariante im Vergleich zur Dieseloption mit einer Ersparnis zwischen 5 Prozent (Vereinigtes Königreich) und 27 Prozent (Norwegen) gerechnet werden kann.
Quelle: QUARTZ
Im Vereinigten Königreich fährt ein großer autonomer Bus
Um ein Busdepot in Manchester fährt aktuell der im Königreich erste autonome Bus in Regelgröße. Zwar werden zurzeit noch Anwendungsfälle wie das Parken, Manövrieren und das Fahren in die Waschanlage geprobt, aber im kommenden Jahr sollen fünf Busse Passagiere durch Schottland transportieren.
Neben der klassischen Technik (beispielsweise Kameras und LIDAR) gibt es auch einen Notfallmechanismus, durch den ein Fahrer in schwierigen Situationen direkt eingreifen kann. Damit kommt man dem automatisierten ÖPNV einen großen Schritt näher.
Quelle: engadget