In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Johannes Paysen, Deutschlandchef von Groundtruth.
Der Trend zu größeren Smartphone-Bildschirmen kam mir sehr gelegen. Was nicht auf der ersten Seite des Homescreens ist, wird von mir ehrlich gesagt auch kaum genutzt. Jetzt passen vier Apps mehr auf die erste Seite.
Das wichtigste Werkzeug
Generell habe ich wenig Zeit. Meine Kernaufgabe ist der ständige Dialog mit Agenturen und Marketing-Managern bezüglich standortbasierter Daten und Kampagnen. Dabei spielt das Smartphone eine zentrale Rolle und ist mein wichtigstes Werkzeug.
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In der untersten Reihe befinden sich Apps zum Telefonieren und für E-Mail. Doch auch iMessage, Telegram (für Android), Xing (für Android) und LinkedIn (für Android) können schnell aufgerufen werden.
Per Blitzlicht informiert
Das ist auch wichtig, denn ständig melden diverse Apps neue Nachrichten. Da ich mitunter an zeitkritischen Projekten arbeite, werden neue Benachrichtigungen auch durch das kurze Aufleuchten des Blitzes signalisiert.
Ich bin jede Woche auf Reisen. Da ist es extrem praktisch, den Minicomputer immer dabei zu haben. Apps von Fluglinien, öffentlichem Nahverkehr sowie Taxi-Apps benutze ich fast täglich.
Auch das Wallet, in dem Boarding-Pässe und andere Zugänge hinterlegt sind, befindet sich in guter Reichweite des Daumens in einer der unteren Reihen. Übrigens sind auch die Air Pods inzwischen mein ständiger Begleiter zum Telefonieren und Musik hören.
Aktuelle Nachrichten und Brancheninformationen bekomme ich über die entsprechenden Apps der Branchendienste wie Horizont (für Android), Werben und Verkaufen (für Android), Lebensmittelzeitung (für Android), Ntv (für Android) oder Focus (für Android). Aber auch Twitter (für Android) ist sehr relevant.
Türöffner und direkter Draht in die Schule
Das deutsche Büro von Groundtruth befindet sich in den Hamburger Design Offices. Deren App (für Android) ermöglicht mir die einfache Buchung von Konferenzräumen, aber auch das Öffnen der Türen für unsere Besucher.
Ich gebe zu, dass das Smartphone auch in meinem Privatleben fest verankert ist. Der Kontakt zur Schule meiner Kinder findet einfach über Untis (für Android) statt. Haushaltsgeräte wie den Thermomix oder den Kobold Staubsauger kann ich ebenfalls über Apps steuern.
Für entspannte Abende aber auch für lange Reisen nutze ich iTunes und Netflix (für Android) sehr viel. Auf dem Smartphone belegen die beiden Apps daher auch die am einfachsten zu erreichenden Positionen unten rechts.
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