Instagram Stories bieten Unternehmen mehr Interaktion mit ihren Kunden und höhere Conversion-Raten. Doch das Feature hat ein großes Manko: Auf der Plattform selbst können Unternehmen eine Story nicht vorplanen. Genau das bietet Storrito.
Instagram ist nicht nur eins der aktivsten sozialen Netzwerke, es ist auch eine Engagement-Maschine. Nutzer interagieren mit einer Marke mehr auf Instagram als auf anderen Online-Plattformen.
Unternehmen verzeichnen zum Beispiel im Schnitt bis zu 10 Prozent höhere Interaktionsraten auf Instagram als auf Facebook.
Dies gilt insbesondere für Instagram Stories. Grund genug für Unternehmen, sich mit dem Feature genauer auseinanderzusetzen.
Storrito: Instagram Stories schnell und einfach vorplanen
Wusstet ihr zum Beispiel, dass jeden Tag rund 400 Millionen Instagram-Nutzer mit einer Story interagieren? Oder, dass bis zu einem Viertel aller Nutzer, die eine Story anschauen, anschließend auf den Link darin klicken? Ein weiterer interessanter Fakt: Unternehmen berichten, dass ihre Conversion-Raten steigen, wenn Nutzer eine Story wirklich ansprechend finden.
Das sind nur drei Statistiken, die zeigen, wie wichtig das Feature für Unternehmen sein kann. So attraktiv die Instagram Stories für die Onlinepräsenz aber auch sein mögen, sie haben einen großen Nachteil: Auf Instagram selbst kann man sie nicht vorplanen.
Das macht das Feature für die gezielte Planung von Kampagnen in großen Unternehmen schwierig. Doch auch für Start-ups ist das spontane Erstellen einer Instagram-Story sehr zeitaufwendig und nicht immer mit dem hektischen Gründeralltag vereinbar.
Bis jetzt. Denn mit Storrito gibt es ein hilfreiches Tool, mit dem man eine Instagram Story nicht nur schnell, einfach und kostengünstig erstellen kann, sondern diese auch noch über eine Kalenderfunktion vorplanen kann.
Das erlaubt erstmals eine zeitgenaue Veröffentlichung von Instagram Stories und damit auch den Einsatz des Formats in ganzen Marketingkampagnen.
Storrito funktioniert auch bequem auf dem Desktop
Das Programm ist denkbar einfach in der Handhabung. Nachdem ihr einen Account erstellt habt, könnt ihr schon Fotos oder Videos für eine Story hochladen. Dafür gibt es zwei Optionen. Entweder man erstellt die Story komplett selbst oder man nutzt die Templates von Storrito.
Das Praktische daran: Selbst wer die Templates verwendet, muss nicht auf die typischen Funktionen bei Instagram Stories verzichten. Bei Storrito lassen sich nämlich stets Hashtags, Ort, Umfragen, Mentions oder Umfragen einbinden.
Nachdem ihr eure Story erstellt habt, könnt ihr sie über einen Kalender vorplanen. Die Option „Bulk Scheduling” erlaubt es außerdem, gleich mehrere Posts auf einmal einzuplanen.
Darüber hinaus kann man bei Storrito mit anderen Nutzer kollaborieren. Das ist besonders praktisch, wenn ein Social-Media-Team an den Stories gemeinsam arbeitet.
Storrito kann man darüber hinaus auch auf dem Desktop nutzen. Das Erstellen der Stories auf dem großen Bildschirm macht die Bearbeitung sehr viel einfacher und übersichtlicher.
Keine Abstriche bei Funktionen
Storrito bietet sein Tool in verschiedenen Monatsabos an. Der Preis richtet sich nach der Anzahl der Posts. Bei den Funktionen muss man dagegen keine Abstriche machen. Alle Funktionen sind für alle Abo-Pakete nutzbar.
Die Variante „Basic” beginnt bei fünf US-Dollar für maximal 30 Posts im Monat, das Professional-Paket erlaubt bis zu 500 Posts im Monat für einen erstaunlich günstigen Preis von 60 US-Dollar.
Wer Storrito trotzdem lieber erstmal ausprobieren möchte, kann darüber hinaus auch mit der Gratis-Version von bis zu 10 Posts pro Monat einsteigen.