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Homescreen! Ein Blick auf das Smartphone von Wolfgang Bscheid

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geschrieben von Christian Erxleben

In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Wolfgang Bscheid, Geschäftsführer von Mediascale.

Neben Erreichbarkeit und Produktivität im Job ist es mir sehr wichtig, dass ich mit meinem Smartphone auch mein Privatleben einfach und angenehm regeln und gestalten kann.

Daher habe ich zusätzlich zu den typischen Kommunikations-Apps auf dem iPhone einige Smart-Home- beziehungsweise Smart-Technology-Apps, die ich täglich nutze. Am wichtigsten ist mir dabei, dass die Bedienung ganz einfach und komfortabel ist.

Damit es in Haus und Auto warm ist

Mit der App Tado (für Android) kann ich unterwegs meine Heizkörper zu Hause steuern. Das heißt: Wenn ich abends im Büro aufbreche, kann ich ganz einfach die Temperatur regulieren, wie ich es mag.

Ich hab es schön warm, wenn ich ankomme. Aber die Heizungen heizen auch nicht den ganzen Tag auf Hochtouren – auch eine gute Möglichkeit, um Kosten zu sparen.

Auch im Auto mag ich es gern kuschelig warm. Daher wird am morgendlichen Frühstückstisch das Auto durch die Standheizungs-App Thermocall (für Android) schon einmal aufgewärmt. Und das lästige, zeitfressende Scheibenkratzen erspart es mir auch noch.

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Der Homescreen von Wolfgang Bscheid, Geschäftsführer von Mediascale.

Unsichtbare Hörgeräte mit App-Steuerung

Ich trage sehr kleine, beinahe unsichtbare Hörgeräte, die sich praktischerweise auch ganz einfach per App einstellen lassen. Bei älteren Modellen ist ja immer der Nachteil, dass man direkt an dem kleinen Gerät die Lautstärke einstellen musste.

Jetzt gibt es mit Connexx Smart Remote (für Android) eine App, in der ich nicht nur die Lautstärke, sondern je nach Situation ein passendes Hörprofil einstellen kann. Im Meeting kann ich also ganz unauffällig am Smartphone den Gesprächsmodus auswählen, im Konzert den Musikmodus.

Meine klassische Kommunikation

An sich ist die Apple-Kalender-App natürlich nichts Neues. Jedoch hat sie für mich gerade in der Kombination von iPhone und Apple Watch eine neue Bedeutung gewonnen.

Bei uns im Unternehmen haben alle Einblick in meinen Kalender und können mir Termine einstellen. Mit der Uhr am Handgelenk kann ich die Termine annehmen, ablehnen und praktischerweise auch an sie erinnert werden. Seit ich diese Funktion nutze, habe ich keinen Termin mehr verpasst!

Der Hauptkommunikationskanal im Job ist und bleibt für mich die E-Mail, die ich über die Apple-Mail-App abrufe. Auf dem großen Bildschirm des iPhone Xs Max ist das jetzt sogar noch komfortabler.

Wer will, dass ich ganz schnell reagiere, der schickt mir allerdings besser eine ganz altmodische SMS über die Apple-Nachrichten-App. WhatsApp (für Android) nutze ich dagegen fast ausschließlich privat, um die nächste Wanderung oder Ski-Tour mit Freunden zu organisieren.

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Über den Autor

Christian Erxleben

Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.