Wer schon mal Carsharing oder Bikesharing genutzt hat, hat wahrscheinlich auch die Technologie von Fleetbird genutzt, ohne es zu wissen. Das Unternehmen aus Dortmund entwickelt die Technologie für Shared-Mobility auf der ganzen Welt.
Bikesharing, Scooter-Sharing, Carsharing, Ridesharing … das Teilen von Transportmitteln ist ohne Frage eine der Innovationen, die die Mobilität in nur wenigen Jahren komplett verändert haben.
Doch während viele von euch eine der vielen Shared-Mobility-Dienste schon mal genutzt haben, wisst ihr vielleicht nicht, welches Unternehmen hinter den meisten dieser Angebote steckt.
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Die Idee: so einfach wie genial
Überraschenderweise ist es kein bekannter Tech-Gigant und auch kein großer Konzern, sondern das Dortmunder Unternehmen Fleetbird. Fleetbird hat nämlich eine Software entwickelt, die genau das ermöglicht, was geteilte Mobilität erst attraktiv macht: das On-Demand-Modell.
Die Technologie: SaaS für Shared Mobility
Als native Apps sowohl für iOS als auch in Android nutzbar, lässt sich die Software an beinahe jedes beliebige Sharing-Modell anpassen oder zum eigenen Modell ausbauen.
Im Kern führt es dabei die Funktionen aus, die ein Nutzer braucht: über eine Kartenfunktion ein Fahrzeug in der Nähe finden, es dann reservieren, schließlich aufschließen, Kraftstoff- oder Batteriestand prüfen, nach Gebrauch abschließen und zum Schluss natürlich auch zahlen.
Fleetbird findet ihr zum Beispiel hinter dem Scooter-Sharing von Emmy, bei Whim, das Autos per Flatrate anbietet oder in der Carsharing-Plattform Free 2 Move. Der Erfolg von Fleebird hat sich herumgesprochen. Im Oktober wurde das Unternehmen von Wunder Mobility für einen zweistelligen Millionenbetrag übernommen.