Wer denkt, Elektromobilität sei ein bierernstes Thema, den belehrt die EnBW Energie Baden-Württemberg AG eines Besseren. Mit einem witzigen Video, vielen lustigen Vögeln und einem neuen, krassen Stoff zeigt der Energieanbieter das Thema von einer humorvollen Seite.
Zunächst treffen sich dabei eine Krähe, eine Eule, eine Taube und ein Eichhörnchen zum Buddy-Talk auf einer Ökostromleitung. Dabei erfahren wir nicht nur, dass Flamingos Auto fahren können, sondern auch, dass man das Wort „Nuss“ lieber nicht auf einer wackeligen Stromleitung mit einem Eichhörnchen erwähnen sollte. So weit, so gechillt.
Doch dann taucht ein neuer Vogel auf.
„Voll auf E!“
Dieser gibt komische Geräusche von sich, bewegt sich sehr merkwürdig und sieht auch irgendwie seltsam aus mit seinem Metallic-Look. Ganz klar, hier geht etwas nicht mit rechten Dingen zu. Die Crew ist verwirrt und leicht eingeschüchtert.
Dann geht es plötzlich wie ein Stromschlag durch den Metall-Vogel. Es ertönt rhythmische Musik und plötzlich stehen alle mitten in einer Roboter-Tanzparty und haben richtig Spaß dabei. Doch da hebt der neue Vogel auch schon wieder ab. Die Eule versteht als Erste was passiert ist: „Der ist voll auf E!“
Nachhaltige Mobilität beginnt bei Energieversorgern
Auf diese humorvolle Art möchte die EnBW nicht nur Lust auf Elektromobilität machen, sondern auch die Debatte um nachhaltige Mobilität anregen.
Denn eins ist klar: Solange der Strom für Elektroautos auch aus fossilen Energien stammt, ist E-Mobilität nur oberflächlich besser für die Umwelt als Autos mit Verbrennungsmotoren. Sowohl für Gegner als auch für Befürworter der Elektromobilität ist dies der Knackpunkt in der Frage, ob Elektroautos Teil unserer mobilen Zukunft sein sollten oder nicht.
Deshalb ist das EnBW-Video nicht nur ein lustiger Spot. Es zeigt gleichzeitig, wie auch die Energiebetreiber in Deutschland den Weg in eine umweltverträgliche elektromobile Zukunft aktiv mitgestalten können und sollen. Denn die „volle Dröhnung E“ bedeutet für die EnBW grüner Strom aus erneuerbaren Energien.
Ökostrom: Elektromobilität ohne schlechtes Gewissen
Damit möchte das Unternehmen mit seinem Engagement die Elektromobilität vorantreiben. Uwe Fritz von der EnBW ist überzeugt: „Wir treiben die E-Mobilität als Schlüsseltechnologie für die Zukunft voran.“ Das Unternehmen bekennt sich damit ganz klar zu einer nachhaltigen E-Mobilität.
Ökostrom ist also in mehrerer Hinsicht ein krasser Stoff. Er liefert uns nicht nur kraftvolle Energie. Er sorgt auch dafür, dass wir mobil bleiben können – ohne dabei ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.
Denn anstatt uns über den Energieverbrauch oder schädliche Emissionen Gedanken zu machen, könnten wir mit derart saubererm Strom endlich das tun, wofür Elektromobilität eigentlich gedacht ist: Spaß daran haben!