Kochen ist weit mehr als die Zubereitung von Speisen. Kochen ist eine Lebenseinstellung. Diese Philosophie verfolgt Foodboom. Wir haben die (Koch-)Studios des Hamburger Start-ups besucht und nehmen dich in dieser Ausgabe unserer Unternehmens-Porträts mit auf einen Rundgang.
Die Corona-Pandemie hat seit März 2020 unser komplettes Leben sprichwörtlich auf den Kopf gestellt. An die Stelle von Fernreisen und Abenteuer-Urlauben haben sich die deutschen den eigenen vier Wänden und den eigenen Fähigkeiten zugewandt.
So haben handwerkliche und kreative Tätigkeiten wie das Stricken deutlich an Beachtung gewonnen. Doch auch das Kochen ist in den Mittelpunkt gerückt. Die Inspiration stammt dabei oftmals aus dem Internet oder den sozialen Netzwerken. Davon profitiert auch Foodboom.
Foodboom: Ein Medien-Unternehmen rund ums Essen
Ein Medien-Unternehmen ist nicht gerade das, was einem jungen Gründer als erstes einfällt, wenn er darüber nachdenkt, ein Start-up ins Leben zu rufen.
Dass dieser Weg sehr erfolgreich und dabei mit einem hohen Spaß- und Kreativ-Faktor verbunden sein kann, zeigt Foodboom. Das Hamburger Start-up wurde im Jahr 2016 von Sebastian Heinz und Hannes Arendholz gegründet. (Hier geht es zum ausführlichen Interview.)
Zu Gast bei Foodboom in Hamburg
Heute erreichen sie mit ihrer Marke Foodboom Woche für Woche mehr als acht Millionen Menschen via Social Media, Online-Shop, YouTube und Print-Magazin. Doch wie sieht es hinter den Kulissen aus? Wie sehen die Kochstudios aus? Das möchten wir dir in unserem heutigen Standort-Porträt zeigen.