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Diese 20 Unternehmen haben das meiste Geld in Werbung investiert

Platz 14: Unilever

Was haben Seifen, Eis und Kartoffelprodukte gemeinsam? Auf den ersten Blick wenig bis gar nichts. Unser 14. Platz geht an Unilever, einer der weltweit größten Hersteller von Verbrauchsgütern.

114,34 Millionen Euro hat der Konzern in den letzten Monaten in Werbung investiert – unter anderem für Ben & Jerrys, Langnese und Pfanni. So schließt sich der Kreis.

Ben und Jerrys

Platz 14: Unilever. (Foto: Pixabay.com / MrsBrown)

Über den Autor

Andrea Keller

Andrea war von 2017 bis 2023 für BASIC thinking tätig. Bereits während ihrer Schulzeit begann 2011 ihre Arbeit als freie Journalistin, die 2013 durch das Studium im Fachbereich Journalismus und Unternehmenskommunikation fortgeführt wurde. Privat sowie beruflich fokussiert sie sich auf die Themen Social Media, Automobilbranche, Technologie und Sport.

3 Kommentare

  • Was die Werbemacher den Werbekunden aber verschweigen, ist die Tatsache, dass viele Menschen der Werbung überdrüssig sind. Man kann keine 2m gehen, keine 10min Fernsehen schauen, ohne, dass man mit Werbung belästigt wird. Das nervt viele so, dass diese eine Anti-Haltung entwickelt haben und Produkte boykottieren, für welche massiv geworben wird.
    Das mache ich auch.
    Genauso wie ich (ich habe erst seit der Zwangseinführung der Wohnungsbeiträge einen TV, vorher lebte ich prima ohne) Filme generell aufzeichne, die Werbung herausschneide und mir dann die Filme ansehe.
    Ich gehe nicht mehr ins Mc Donalds, trinke keine Cola mehr und verweigere noch weitere Artikel zu kaufen, für die massiv geworben wird.
    Ganz abgesehen davon, ist die Werbung oft Meilen von Wahrheit und Realität entfernt. Das mit staatlicher Erlaubnis. Solange derart in Werbungen getäuscht, übertrieben und mit manipuliertem Bildmaterial gearbeitet werden darf und Werbung daher nur als 15-30 sekündige Märchen betrachtet werden kann, wird sich an meiner und der Einstellung vieler anderer Menschen dazu nicht ändern.
    Und auch nicht am Vertrauen bzw. dem Fehlen selbiger in die Politik. Hier gilt ja anscheinend auch der Wahlspruch „Geld stinkt nicht“. Denn wie anders lassen sich so volksschädliche Gesetze wie z.b. den Werbevorschriften erklären, die es explizit den Werbetreibenden erlaubt, unwahre Behauptungen und gefakte Videos in derer Werbung veröffentlichen zu dürfen. M.E. entstehen solche Gesetze nur dadurch, dass eine hilfreiche Hand die Taschen von Politikern füllt, die dann solche Gesetze erlassen, welche eine solche xxxxx ermöglichen.

  • WOW. Danke für die interessante Zusammenstellung. Ich verstehe den vorherigen Kommentar, nur die meisten Menschen lassen sich eben von Werbung beeinflussen. Erstaunlich für mich ist, dass manche Werbung trotz Platzierung unter den Top 20 komplett an mir vorbei gegangen ist. Liegt wohl daran, dass mich diese Dinge kaum interessieren. Die meisten sind natürlich bekannt.